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The Kingdom (2007)

Italien · DVD

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Description

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Un team di agenti scelti dell`FBI è inviato in Arabia Saudita alla ricerca dei colpevoli di un terribile attentato. Scovare i responsabili del massacro si rivelerà molto più difficile del previsto. Gli agenti si trovano in una lotta contro il tempo per fermare il killer prima che colpisca di nuovo. In un Medioriente dilaniato dalle tensioni, senza nessuno di cui potersi fidare, finiranno nel mezzo di una lotta spietata, in cui dovranno agire subito per restare vivi.

Détails du produit

Réalisateur Peter Berg
Acteur Chris Cooper, Jennifer Garner, Jason Bateman, Jamie Foxx
Label Universal Pictures
 
Genre Action
Drame
Thriller
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 16 ans
Date de parution 02.04.2009
Code régional 2
Année de production 2007
Durée 105 Minutes
Audio Anglais (Dolby Surround 5.1), Italien (Dolby Surround 5.1), Espagnol (Dolby Surround 5.1)
Sous-titres Anglais, Italien, Espagnol , Croate, Slovène, Portugais
Bonus Making of, Scènes inédites, Commentaire, Informations supplémentaires
Format écran 16/9, 2.35:1
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • ähem jajaja

    Écrit le 25. mars 2014 par bei soviel pro7 gedanken gfriert auch: mein gehirn.
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    die superschöne 'elektra' mit 1a brüsten und perfektem body tauch auch noch auf, zuerst 3 stunden maniküre und dann ab ins CIA zentrum...
    S-U-P-E-R realistisch!

  • Fast zu realistisch

    Écrit le 16. juillet 2013 par Coldy.
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    Der Film vermittelt sehr gut das Gefühl der Bedrohung durch den modernen islamischen Terrorismus. Es ist kein Film zum Abschalten und gemütlich Entspannen, er fühlt sich sehr realistisch an. Jamie Foxx und Jennifer Garner sind sehr überzeugend. Paradox: ich möchte ihn nicht so schnell wieder sehen, weil er so realistisch ist und mich frösteln lässt.

  • nicht für füxe

    Écrit le 17. mars 2010 par operation himbeere.
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    aber für konsumschweine.

  • Gar nicht so übel

    Écrit le 12. décembre 2009 par Daniel 58.
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    Weiss nicht warum dieser Film bei gewissen Leuten so zerrissen wird,dies ist bei weitem nich so ein schlechter Film,wie da behauptet wird,da gibts tausende andere die für d`Füchs sind.

  • total daneben

    Écrit le 13. mai 2009 par regisseur hatte wohl zuviel 24geguggt.
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    aber hallo!!!

  • pro U.S.

    Écrit le 26. octobre 2008 par Manu.
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    Bon film d'action, mais trop pro U.S. qui montre que les USA sont les gentils et les sauveurs du monde...

  • HM

    Écrit le 19. août 2008 par PFUI.
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    AMI STUSS!!

  • absoluter

    Écrit le 18. août 2008 par verlorene zeit..
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    oberschrott, kann ich nicht ernst nehmen, üble suppe gekocht: man nehme einmal action mit sehr sehr ernster handlung ne schöne braut und nen schwarzen als hauptdarsteller mit bösen partnern mit durchgeknallten saudis und fertig is la supe de la choze.

  • Na ja....

    Écrit le 17. août 2008 par spacecowboy.
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    Der Nahostkonflikt ist viel zu komplex um ihn innerhalb von 100 Minuten darzustellen. Regisseur Peter Berg versucht das Ganze mit Hollywood üblichen Actionszenen aufzupeppen um Operation:Kingdom auch dem "Mainstream/Popcorn"-Publikum zugänglich zu machen. Er scheitert genauso wie vorher Rendition oder Syriana. Hollywood und Politik passen einfach nicht zusammen.

  • Hurra-Patriotismus? Mit nichten

    Écrit le 09. août 2008 par Selfi.
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    Wer diesen Film sieht sollte eigentlich merken, dass weder die Amerikanischen Agenten unnötig glorifiziert, noch die Saudis unnötig dämonisiert werden. Besonders der Schluss des Films zeigt dass auf beiden Seiten Gräueltaten begangen werden für die sich die jeweilige Fraktion rächen will.

  • intelligentes popcornkino???

    Écrit le 14. juillet 2008 par einfach nur überflüssig und 1000x gesehn.
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    noch nie gehört und noch nie erlebt, und bei diesem ami-quatsch? wohl NUR popcorn aber mit fäkalgeschmack,,, nein im ernst musste die dvd nach45min rauswerfen, man army-klischee film übelster sorte und die amis beweisen mir mal wieder eins: jamie foxx und co. ihr seid doch alle die gleichen heuchler! macht mal nen kritischen film ala apocal.... dass wär doch mal was!!!
    tztztztztz die yankees mit ihrer möchtegernmoral-gagi gehn mir schon seit jahren auf n sack echt!
    ach ja noch zum film: kameraführung und action hervorragend, aber dialoge und story bis schauspieler (z.t. die schöne tussy mal wieder, die elektra da...) waren für mich einfach zu unglaubwürdig und sooo mies dass ich abstellen musste.

  • Propaganda Meisterwerk???

    Écrit le 21. avril 2008 par thesaint.
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    Wie man Operation Kingdom als Propaganda Meisterwerk darstellen kann ist mir schleierhaft. Da scheint jemand unter Verfolgungswahn zu leiden... es ist immer kritisch (oder schwierig) einen eher action-lastigen Streifen in einem realen Konfliktgebiet anzusiedeln. So war es auch bei blood diamond (bei dem ich den Versuch persönlich noch als etwas besser gelungen empfand). Dennoch, Operation Kingdom ist weit von Propaganda entfernt. Im Gegenteil empfand ich die Darstellungen als fair. Gute und Böse auf beiden Seiten, stillere und persönliche Töne sowohl bei den amerikanischen als auch bei den saudiarabischen Protagonisten. Der Film erzählt auch etwas über Freundschaft und überwindet am Ende die kulturellen Grenzen. Dazu ist er spannend, wenn auch aus meiner Sicht nicht wirklich überragend. Recht intelligentes Popcorn Kino mit einem Hauch kultureller Verständigung.

  • Propaganda-Meisterwerk !

    Écrit le 04. avril 2008 par Hollywood.
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    Der Film ist in Richtung politischer Propaganda einzuordnen. Ohne jetzt den Inhalt zu reflektieren, möchte ich mal aufzeigen, was dieser Film alles zeigt, welches dem normalen Verstand als Kriegsverbrechen, bzw. Verbrechen im Kopfe ist.

    1h:29min. - In folgender Szene wird ein "Terrorist" brutalst mit dem Messer ermordet, von zwei Beamten des FBI. Der "Terrorist" wäre von ausgebildeten Einheiten relativ leicht außer Gefecht gesetzt worden, er hatte in seinem Zustand (mehrere Schüsse in dessen Wade) keinerlei Chance sich noch großartig zur Wehr zu setzen, jedoch wird er von einer Frau (FBI) und einem Kollegen (FBI) zuerst mit einem Stich ins Herz, dann mit einem Todesstich in den Kopf getötet. In dieser Szene wird Mord gerechtfertigt, indem am Ende des Filmes mit folgenden Worten abgeschlossen wird: "Sie haben da drüben hervorragende Arbeit geleistet..."

    Desweiteren werden typische Vorstellungen von Arabern auf Grund von Vorurteilen, Rassismus und Klischees geradezu gefüttert: Die Araber werden mit den typischen Schals und Vermummungen abgebildet. Die Araber scheinen keinerlei Verständnis füreinander mehr zu haben, sie leben also aneinander vorbei, wenn nicht schon sogar gegeneinander, was sich im Film durch aggressives Vorgehen derer bemerkbar macht. Zudem sind sie uneinsichtig, erkennen einfachste Dinge nicht und haben Sicherheitslücken ohne Ende, sowie keine Kenntnisse von neumodischen Techniken.

    Sie werden von den (NUR) 5 Amerikanern vorgeführt und es wird sich schon fast über diese lustig gemacht. Die Amerikaner riskieren unter Einsatz ihres Lebens den Job: "Weltpolizei" zu spielen und einen Ausbilder von Selbstmordattentätern zu finden, der dann natürlich brutalst niedergeschossen wird, zuvor wird noch dessen Enkel (?) vor den Augen des Großvaters (Terrorist) erschossen (was ja natürlich unvermeidlich war, da der Junge dastand und in seiner Waffe keine Munition mehr hatte - er hätte die Amerikaner ja totbeißen können). Die Amerikaner treffen alles und geben sich klare und definierte Handzeichen, sobald sie einen Feind sehen (das typische Rumgefuchtel). An schwerem Waffenarsenal mangelt es den "Terroristen" nicht, Panzerfäuste hat man zu genügend in jeder Wohnung, um einige Autos in die Luft zu jagen. Wagentüren der Amerikaner sind undurchdringlich und 2 Meter Wände eines WOHNHAUSES, in dem sich Terroristen verstecken (vielleicht auch Zivilisten - weshalb eigentlich Wohnhaus?) eine Leichtigkeit für ein M16 (?!?!?).

    Man sieht, dass dieser Film ein Propagandawerk erster Güte ist. Zudem erzählt er keine spanende Story und die Kamerführung ist unterste Schublade. Letztlich stirbt der einzig "gute" Araber, da er von einem Kind erschossen wurde, was die Verrohung zeigen soll, die in diesem Land herrscht.

    Also nicht wundern, wenn Amerika bald auf die ersten Bomben auf Saudi-Arabien fallen lässt...: Wir wissen dann warum....

  • sehr echt

    Écrit le 26. mars 2008 par Ali Winnetou.
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    Inhaltlich sehr gut. Das aufeinanderprallen der verschiedenen Kulturen und das Verständnis für die "Anderen" ist sehr gut wiedergegeben. So wird es wohl sein.
    Und dazu sehr gute Action. Free Palästina!!

  • Die Spannung...

    Écrit le 21. mars 2008 par matrixforever.
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    ...geht in der ersten Stunde etwas verloren, dann kommt's zum grossen Showdown, wenn die Bombenattentäter aufgespürt werden. Spannend ist das Aufeinanderprallen der beiden unterschiedlichen Kulturen, zum Beispiel dann, wenn die amerikanische Polizistin in Saudiarabien zuerst mit einem Tuch über das T-Shirt bedeckt werden muss, um ihre Weiblichkeit zu verdecken, bevor sie den Scheich kennenlernt. Oder der fluchende Polizist, welcher immer wieder ermahnt wird. Jamie Foxx spielt überzeugend, Jennifer Garner (was für eine grässliche Synchronstimme!) ist leider nur hübsches Beiwerk. Toller Film mit interessanter Thematik!

  • pro américain

    Écrit le 15. mars 2008 par Manu.
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    Bon film d'action où les US tentent de traquer des terroristes en Arabie Saoudite... mais très "les très gentils américains...les très méchants terroristes..."

  • Kein 08/15 Film

    Écrit le 11. mars 2008 par Harald.
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    Guter Actionfilm, der aufgrund der Location und der aufeinanderprallenden Kulturen nicht nur aus Action und Explosionen besteht.

  • gut

    Écrit le 10. mars 2008 par steini.
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    brisantes filmchen

  • Hammer

    Écrit le 05. mars 2008 par Carlo.
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    Super Film...

  • Empfehlenswert

    Écrit le 04. mars 2008 par Harry.
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    Ein aktuelles Thema mit gewaltigen Action Szenen. Besser geht's nimmer !

  • Brisantes Thema

    Écrit le 02. mars 2008 par hastalavista.
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    Die ersten 40 Min. tröpfeln so vor sich hin. Wobei in dieser Zeitspanne mehr die komplexen Zusammenhänge zwischen Politik, Kultur und Wirtschaft des Westens vs. Nahost vereinfacht dargestellt werden. "Syriana" lässt grüssen. Nach 2/3 des Films bekommen die Actionfans ihren Anteil. Ziemlich flotte Häuserkämpfe und andere Actionszenen, angeheizt durch viele Nahaufnahmen bringen das Adrenalin in Wallung. Pathos darf in solchen Geschichten ebenfalls nicht fehlen. Fazit: Producer M. Mann hat hier so eine Mischung von "Syriana" und Actionmovie inszenieren lassen. Manche Handlung ist fragwürdig. Der Schluss ist eben für den Kommerz wichtig. Ganz ansehnlich.

  • Naja

    Écrit le 01. mars 2008 par jürgen.
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    furchtbar kitschiger film - vorallem am schluss wird versucht auf die tränendrüse zu drücken - der ausser der gut inszenierten action wenig zu bieten hat. jede folge 24 ist besser.

  • Knaller

    Écrit le 01. mars 2008 par Foxy.
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    Ein weiterer Volltreffer für Jamie Foxx. Der bedrückende Hintergrund der Geschichte schrecken zwar etwas ab, dafür kommt die Story echt glaubwürdig und real rüber. Die Actionszenen und der Shootout sind weltklasse!

  • naja...

    Écrit le 05. février 2008 par G.I. Joe.
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    der film ist sehr aktuell und interessant gemacht. vorallem mit den selbstmordattentätern. auf der anderen seite kommt einem die galle hoch, wenn diese cia-super-truppe natürlich alles klärt und locker den ganzen islam besiegt. die super-amis habens ja im griff!! rotzfrech und ohne manieren gehts da zu und her. entspricht zwar der (leider) der wahrheit, nervt aber im film extrem!

  • lohnt sich!

    Écrit le 31. décembre 2007 par ich :p.
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    guter film, ein sehr sehr guter film!!

  • Naja

    Écrit le 04. décembre 2007 par Jérôme Freymond.
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    Also: Hollywood macht oft viel Trara um einen neuen Film. So kamen Foxx & Garner im Oktober 2007 zu "Wetten Dass" nach Basel. Als ich dann an der Premiere war, war's einfach nur langweilig.

  • Solid

    Écrit le 14. novembre 2007 par surfing.
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    Guter Film von Anfang bis zum Schluss. Die Darsteller überzeugen sehr. Zum Teil natürlich schockierende Bilder, andererseits kommen aber auch Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammen und lernen sich zu schätzen. Schön wär es wenn solche Filme gar nicht nötig wären, aber davon sind wir leider noch etwas entfernt.

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