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Das Thema 'Zeichen und Interpretation', so wie es in diesem Buch behandelt wird, bezeichnet einen allgemeinen Reflexionsstand der Philosophie, den sie in der Spannung zwischen ihren historischen Grundlagen und ihren gegenwärtigen Herausforderungen erreicht hat. Von hier aus wird gefragt, wie sich dieses philosophische Bewußtsein in den speziellen Weisen des gegenwärtigen Weltverstehens im besonderen niederschlägt, auch in den Einzelwissenschaften, die sich selbst seit je als interpretierende Wissenschaften verstanden haben.
Table des matières
Abel, Günter: Was ist Interpretationsphilosophie?. Lenk, Hans: Interpretationskonstrukte als Interpretationskonstrukte. Oehler, Klaus: Über Grenzen der Interpretation aus Sicht des semiotischen Pragmatismus. Simon, Josef: Zeichenphilosophie und Transzendentalphilosophie. Borsche, Tilman: Freiheit als Zeichen. Zur zeichenphilosophischen Frage nach der Bedeutung von Freiheit. Stegmaier, Werner: Weltabkürzungskunst. Orientierung durch Zeichen. Hogrebe, Wolfram: Mantik und Hermeneutik. Eine Skizze. Stetter, Christian: Die Arbitrarität des Zeichens. Sprachwissenschaft als fiktionales Handeln. Kaleri, Ekaterini: Verstehen als fundamentaler Begriff von Erkenntnistheorie und Ontologie. Zur gemeinsamen Grundlage geistes- und naturwissenschaftlicher Erkenntnis.
Résumé
Das Thema ›Zeichen und Interpretation‹, so wie es in diesem Buch behandelt wird, bezeichnet einen allgemeinen Reflexionsstand der Philosophie, den sie in der Spannung zwischen ihren historischen Grundlagen und ihren gegenwärtigen Herausforderungen erreicht hat. Von hier aus wird gefragt, wie sich dieses philosophische Bewußtsein in den speziellen Weisen des gegenwärtigen Weltverstehens im besonderen niederschlägt, auch in den Einzelwissenschaften, die sich selbst seit je als interpretierende Wissenschaften verstanden haben.