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Eine nach Holland ausgerissene minderjährige Bürgerstochter, eine verschwundene Ex-Freundin und ein bestohlener Disco-Chef: Bei keinem der drei Aufträge, die Privatdetektiv Georg Wilsberg nahezu gleichzeitig erhält, kann er brillieren. Tröstlich für ihn, daß Kommissar Stürzenbecher ihn nur vorübergehend für den Mörder hält.
". lebt der Roman aus der gelungenen Charakterdarstellung seines Protagonisten, einer zeitgemäßen und ironisierten Adaption der klassischen amerikanischen Vorbilder." (Marabo)
"Mittels seiner treffenden Personencharakterisierungen und sprachlicher Ironie zeigt Kehrer den fruchtbaren Boden bürgerlicher Doppelmoral." (Stadtblatt Münster)
A propos de l'auteur
Jürgen Kehrer, geb. 1956 in Essen, lebt in Münster. Er ist der geistige Vater des Buch- und Fernsehdetektivs Georg Wilsberg. Neben bisher achtzehn Wilsberg-Krimis (zuletzt zus. mit Petra Würth: Todeszauber), verfasste er mehrere Wilsberg-Drehbücher, veröffentlichte historische Kriminalromane, Sachbücher zu realen Verbrechen sowie zahlreiche Kurzgeschichten.
Résumé
Eine nach Holland ausgerissene minderjährige Bürgerstochter, eine verschwundene Ex-Freundin und ein bestohlener Disco-Chef: Bei keinem der drei Aufträge, die Privatdetektiv Georg Wilsberg nahezu gleichzeitig erhält, kann er brillieren. Tröstlich für ihn, daß Kommissar Stürzenbecher ihn nur vorübergehend für den Mörder hält. ". lebt der Roman aus der gelungenen Charakterdarstellung seines Protagonisten, einer zeitgemäßen und ironisierten Adaption der klassischen amerikanischen Vorbilder." (Marabo) "Mittels seiner treffenden Personencharakterisierungen und sprachlicher Ironie zeigt Kehrer den fruchtbaren Boden bürgerlicher Doppelmoral." (Stadtblatt Münster)
Commentaire
Eine nach Holland ausgerissene minderjährige Bürgerstochter, eine verschwundene Ex-Freundin und ein bestohlener Disco-Chef: Bei keinem der drei Aufträge, die Privatdetektiv Georg Wilsberg nahezu gleichzeitig erhält, kann er brillieren. Tröstlich für ihn, dass Kommissar Stürzenbecher ihn nur vorübergehend für den Mörder hält.
"... lebt der Roman aus der gelungenen Charakterdarstellung seines Protagonisten, einer zeitgemäßen und ironisierten Adaption der klassischen amerikanischen Vorbilder." (Marabo)
"Mittels seiner treffenden Personencharakterisierungen und sprachlicher Ironie zeigt Kehrer den fruchtbaren Boden bürgerlicher Doppelmoral." (Stadtblatt Münster)