En savoir plus
Das Buch bietet eine Bestandsaufnahme der psychologischen Forschung im Bereich der Medien. Namhafte deutsche und internationale Wissenschaftler fassen die wichtigsten theoretischen und methodischen Ansätze zusammen und stellen eigene Forschungsergebnisse vor. Das Themenspektrum reicht von den definitorischen und theoretischen Grundlagen über Medienselektion und Medienwirkungen auf Emotion, Kognition und Sozialverhalten bis hin zu Anwendungsfeldern und neueren Entwicklungen, wie Werbung, Computer und mediale Individualkommunikation.
A propos de l'auteur
Dr. Jo Groebel, Dipl.-Psych., ist Professor an der Universität Utrecht.
Peter Winterhoff-Spurk ist Professor für Psychologie und Leiter der Arbeitseinheit für Medien- und Organisationspsychologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Er gehört zu den "führenden Repräsentanten psychologischer Medienforschung in Deutschland mit einem wachen Interesse an der pädagogischen Medienpraxis" (medien praktisch).
Résumé
Das Buch bietet eine Bestandsaufnahme der psychologischen Forschung im Bereich der Medien. Namhafte deutsche und internationale Wissenschaftler fassen die wichtigsten theoretischen und methodischen Ansätze zusammen und stellen eigene Forschungsergebnisse vor. Das Themenspektrum reicht von den definitorischen und theoretischen Grundlagen über Medienselektion und Medienwirkungen auf Emotion, Kognition und Sozialverhalten bis hin zu Anwendungsfeldern und neueren Entwicklungen, wie Werbung, Computer und mediale Individualkommunikation.
Texte suppl.
Das Buch bietet eine Bestandsaufnahme der psychologischen Forschung im
Bereich der Medien. Namhafte deutsche und internationale Wissenschaftler
fassen die wichtigsten theoretischen und methodischen Ansätze zusammen
und stellen eigene Forschungsergebnisse vor. Das Themenspektrum reicht
von den definitorischen und theoretischen Grundlagen über Medienselektion
und Medienwirkungen auf Emotion, Kognition und Sozialverhalten bis hin
zu Anwendungsfeldern und neueren Entwicklungen, wie Werbung, Computer und
mediale Individualkommunikation.