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Briefe über Selbstbildung

Allemand · Livre de poche

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Ein Text wird zum "Klassiker", wenn er für mehrere Generationen seine Aussagekraft behält. Das gilt in besonderer Weise von den "Briefen über Selbstbildung", die Romano Guardini 1930 verfasst hat.
Sie sind an junge Menschen gerichtet und geben Impulse, wie man zugleich Mensch und Christ sein und immer mehr werden kann. In der unmittelbaren Form des Briefes werden. Voraussetzungen für ein gelingendes Leben angesprochen: Freudigkeit des Herzens, Wahrhaftigkeit, Geben und Nehmen, Freiheit, Staat in uns, Beten.


A propos de l'auteur

Romano Guardini, geb. am 17.2.1885 in Verona, Bereits im folgenden Jahr siedelte die Familie nach Mainz über. Er begann ein Chemiestudium, dann ein Studium der Nationalökonomie und wechselte schließlich zur Theologie. 1908 trat er in das Priesterseminar in Mainz ein, wo er 1910 zum Priester geweiht wurde. Guardini nahm als einziger der Familie, und gegen deren Willen die deutsche Staatsangehörigkeit an, um Religionsunterricht erteilen zu können. Er war an verschiedenen Orten als Kaplan tätig. Von 1916-18 absolvierte Guardini seinen Militärdienst als Krankenwärter. 1922 wurde er Privatdozent für Systematische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. 1923 nahm Guardini den neu errichteten Lehrstuhl für 'Religionsphilosophie und Katholische Weltanschauung' an der 'preußisch-protestantischen' Universität Berlin an. 1941 erhielt er Redeverbot. 1945 folgte Guardini der Berufung auf den Lehrstuhl ad personam für 'Religionsphilosophie und Christliche Weltanschauung' an der Universität Tübingen. In den Jahren von 1948 war 1962 ist Guardini Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls an der Philosophischen Fakultät der Universität München. 1952 erhielt Guardini den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und wurde zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. 1961 wurde der Theologe zum Mitglied der liturgischen Vorbereitungskommission für das Zweite Vatikanische Konzil ernannt. Drei Jahre vor seinem Tod bot ihm Papst Paul VI einen Kardinalshut an, den er allerdings ablehnte. Romano Guardini starb 1968 in München.

Jos Rosenthal, geboren 1938, studierte Germanistik und Ethnologie an der Universität Wien. Heute arbeitet er als Wissenschaftsredakteur beim Österreichischen Fernsehen.

Résumé

Ein Text wird zum „Klassiker“, wenn er für mehrere Generationen seine Aussagekraft behält. Das gilt in besonderer Weise von den „Briefen über Selbstbildung“, die Romano Guardini 1930 verfasst hat.
Sie sind an junge Menschen gerichtet und geben Impulse, wie man zugleich Mensch und Christ sein und immer mehr werden kann. In der unmittelbaren Form des Briefes werden. Voraussetzungen für ein gelingendes Leben angesprochen: Freudigkeit des Herzens, Wahrhaftigkeit, Geben und Nehmen, Freiheit, Staat in uns, Beten.

Détails du produit

Auteurs Romano Guardini, Jos Rosenthal
Collaboration Ingebor Klimmer (Editeur), Ingeborg Klimmer (Editeur)
Edition Topos plus
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.01.2001
 
EAN 9783786783992
ISBN 978-3-7867-8399-2
Pages 184
Dimensions 109 mm x 180 mm x 15 mm
Poids 162 g
Thèmes Topos Taschenbücher
Topos Plus
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Topos plus - Taschenbücher
Catégories Sciences humaines, art, musique > Religion, théologie > Christianisme

Persönlichkeitsbildung, auseinandersetzen, Selbstformung, persönliche Ethik

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