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Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.
Table des matières
Vorwort - Einleitung - Musikdramaturgische Grundlagen - Musik - die Welt des Archaischen - Komponieren mit "Raum" - Komponieren mit "Zeit" - Komponieren mit "Klang" (Sound) - Entstehungsphasen einer Filmmusik - Kleines Filmkomponisten-Lexikon (deutsch/englisch) - Literaturverzeichnis - Filmographie Norbert J. Schneider - Biographie - Personen- und Stichwort-Register
A propos de l'auteur
Enjott Schneider ist Professor für Filmkomposition an der Münchner Musikhochschule. Zudem ist er langjährig als Komponist für Bühne, Konzertsaal und Film (z.B. zu "Schlafes Bruder", "Herbstmilch", "Stalingrad" oder "Stauffenberg") tätig. Er wurde u.a. ausgezeichnet mit dem Bayerischen Filmpreis für die Musik zu "Rama Dama", dem Bundesfilmband in Gold für Musiken zu "Leise Schatten" und" Wildfeuer" sowie dem Fipa d'or für die "Beste europäische Filmmusik" zu "Jahrestage". Deutscher Fernsehpreis 2007 "Beste Filmmusik "für"Nicht alle waren Mörder" und "Die Flucht". Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA seit 2003.
Résumé
Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.