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Die Leiden des jungen Werthers - Erste Fassung von 1774

Allemand · Livre Relié

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Diese "Werther"-Ausgabe ist in zweifacher Hinsicht etwas Besonderes: Sie bietet den Roman nicht nur in seiner Sturm-und-Drang-Urfassung von 1774, sondern erstmals zusammen mit Zeichnungen aus Goethes Frühzeit. Diese Naturstudien, Personenskizzen und Vignetten erlauben einen direkten Einblick in die Lebenswelt des Autors, die ja auch im Roman ihren Nachhall findet. Wie Werther war Goethe ein passionierter Zeichner, den es drängte, seine Eindrücke und Gefühle nicht nur in Worten, sondern auch in Bildern festzuhalten. Die Frische dieser oft eigenwilligen, spontanen und manchmal nur skizzenhaft hingeworfenen Blätter aus der Zeit zwischen 1768 und 1780 dokumentieren Goethes sehr persönliche Handschrift und die Freiheit vom Regelzwang des Kunstbetriebs. In ihrer betont subjektiven und emotionalen Auffassung stimmen sie frappierend mit den Natur- und Menschenbildern des Briefromans überein. Auch wenn sie nicht als direkte Illustrationen zum Roman entworfen wurden, so erhellen sie in der wohldurchdachten Zusammenstellung Petra Maisaks den Text, erweitern den Blickwinkel und vertiefen das Verständnis.

Table des matières

Die Leiden des jungen Werthers

Anhang:

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Zu den Abbildungen
Nachwort:
1. Werther-Fieber
2. Zeichen-Fieber
Siglenverzeichnis und grundlegende Ausgaben

A propos de l'auteur

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.

Résumé

Diese »Werther«-Ausgabe ist in zweifacher Hinsicht etwas Besonderes: Sie bietet den Roman nicht nur in seiner Sturm-und-Drang-Urfassung von 1774, sondern erstmals zusammen mit Zeichnungen aus Goethes Frühzeit. Diese Naturstudien, Personenskizzen und Vignetten erlauben einen direkten Einblick in die Lebenswelt des Autors, die ja auch im Roman ihren Nachhall findet. Wie Werther war Goethe ein passionierter Zeichner, den es drängte, seine Eindrücke und Gefühle nicht nur in Worten, sondern auch in Bildern festzuhalten. Die Frische dieser oft eigenwilligen, spontanen und manchmal nur skizzenhaft hingeworfenen Blätter aus der Zeit zwischen 1768 und 1780 dokumentieren Goethes sehr persönliche Handschrift und die Freiheit vom Regelzwang des Kunstbetriebs. In ihrer betont subjektiven und emotionalen Auffassung stimmen sie frappierend mit den Natur- und Menschenbildern des Briefromans überein. Auch wenn sie nicht als direkte Illustrationen zum Roman entworfen wurden, so erhellen sie in der wohldurchdachten Zusammenstellung Petra Maisaks den Text, erweitern den Blickwinkel und vertiefen das Verständnis.

Détails du produit

Auteurs Johann Wolfgang von Goethe
Collaboration Petr Maisak (Editeur), Petra Maisak (Editeur)
Edition Reclam, Ditzingen
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 04.08.2010
 
EAN 9783150106884
ISBN 978-3-15-010688-4
Pages 280
Dimensions 129 mm x 24 mm x 194 mm
Poids 430 g
Illustrations m. 37 farb. Zeichn. d. Autors.
Thèmes Reclam Bibliothek
Reclam Bibliothek
Catégories Littérature > Littérature (récits) > Œuvre principale avant 1945

Literatur, Deutsche Literatur, Prosa, Sturm und Drang, erste Hälfte 19. Jahrhundert (1800 bis 1850 n. Chr.), zweite Hälfte 18. Jahrhundert (1750 bis 1799 n. Chr.), Klassenlektüre, Schullektüre, Deutsch-Unterricht, Reclams Universal Bibliothek, Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799), Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850)

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