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Ein Blick von der Brücke - Stück in 2 Akten

Allemand · Livre de poche

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Description

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Der Hafenarbeiter Eddie Carbone aus Sizilien hat zwei Vettern aus der Heimat, die illegal in die Staaten eingewandert sind, vor dem Zugriff der Behörden bei sich versteckt. In den USA finden sie zwar Arbeit, aber keine eigentliche Aufnahme, sie leben ohne Paß und Aufenthaltserlaubnis ständig in der Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden, und sind somit vom sozialen Leben ihrer Kollegen ausgeschlossen. Die Spannungen in der engen Wohnung werden unerträglich, als sich Rodolpho in Eddies Nichte Catherine verliebt, an der Eddie leidenschaftlich hängt. In seiner Eifersucht verrät er den Rivalen an die Einwanderungsbehörde. Dadurch verliert er die Achtung seiner Familie, Freunde und Kollegen. Am Ende ersticht Rodolphos Bruder den unglückseligen Eddie mit dessen eigenem Messer.
Arthur Millers 1955 entstandenes sozialkritisches Drama hat an Aktualität bis heute nichts verloren; im Gegenteil: Die Auseinandersetzungen gewinnen an Schärfe. Der realistisch-kraftvolle Dialog, in der neuen Übersetzung von Alexander F. Hoffmann und Hannelene Limpach, macht 'Ein Blick von der Brücke' außerdem zu einem spannenden Lesevergnügen.

A propos de l'auteur

Arthur Miller, geb. 1915 in New York, verbrachte seine Kindheit in Brooklyn und Harlem. Er studierte Publizistik, Anglistik, Literatur- und Theaterwissenschaften. Der große Börsenkrach und die anschließende Weltwirtschaftskrise, deren soziale Auswirkungen er in den 30er Jahren u.a. als Hafen- und Landarbeiter direkt zu spüren bekam, sind Schlüsselerlebnisse für sein Leben und Schreiben. Die Verarbeitung des Themas in 'Death of a Salesman' bringt ihm 1949 Weltruhm. Er erhielt u.a. 1949 den Pulitzerpreis, 2002 den Prinz-von-Asturien-Preis und 2003 den Jerusalem-Preis. 2005 verstarb Arthur Miller.

Résumé

Der Hafenarbeiter Eddie Carbone aus Sizilien hat zwei Vettern aus der Heimat, die illegal in die Staaten eingewandert sind, vor dem Zugriff der Behörden bei sich versteckt. In den USA finden sie zwar Arbeit, aber keine eigentliche Aufnahme, sie leben ohne Paß und Aufenthaltserlaubnis ständig in der Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden, und sind somit vom sozialen Leben ihrer Kollegen ausgeschlossen. Die Spannungen in der engen Wohnung werden unerträglich, als sich Rodolpho in Eddies Nichte Catherine verliebt, an der Eddie leidenschaftlich hängt. In seiner Eifersucht verrät er den Rivalen an die Einwanderungsbehörde. Dadurch verliert er die Achtung seiner Familie, Freunde und Kollegen. Am Ende ersticht Rodolphos Bruder den unglückseligen Eddie mit dessen eigenem Messer.


Arthur Millers 1955 entstandenes sozialkritisches Drama hat an Aktualität bis heute nichts verloren; im Gegenteil: Die Auseinandersetzungen gewinnen an Schärfe. Der realistisch-kraftvolle Dialog, in der neuen Übersetzung von Alexander F. Hoffmann und Hannelene Limpach, macht ›Ein Blick von der Brücke‹ außerdem zu einem spannenden Lesevergnügen.

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