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Truman Capotes raffinierte Porträts über Berühmtheiten wie Marilyn Monroe, Marlon Brando, Elizabeth Taylor, Humphrey Bogart und viele mehr in edler Sonderausgabe.
Wohl kaum ein anderer war näher dran an den Stars und Ikonen seiner Zeit. Sie hofierten ihn und vertrauten ihm, ließen ihn hinter die Fassade blicken. Dank seiner Neugier, seinem untrüglichen Gespür für seine Gesprächspartner und ihre Geschichten, gelang es Capote immer wieder, ihre verborgensten Seiten zu enthüllen.
A propos de l'auteur
Truman Capote, geb. am 30.9.1924 in New Orleans, wuchs in den Südstaaten auf und ging 1934 nach New York. Dort entdeckte Capote das Theater und verschaffte sich schnell Eintritt in die High Society. Mit 18 Jahren begann Capote als Redaktionsgehilfe beim New Yorker zu arbeiten, bevor ihm 1945 mit einer Kurzgeschichte der literarische Durchbruch gelang. Ausgezeichnet mit vielen renommierten Preisen spalteten seine Romane die Kritik sowie die Leser: Er galt in der Gesellschaft als enfant terrible. Seine Bücher, aber auch die Romanverfilmungen brachten ihm Weltruhm ein, der bis heute andauert. Truman Capote starb 1984 in Los Angeles.
Marcus Ingendaay, geboren 1958, Studium der Anglistik und Germanistik in Köln und Cambridge. Tätigkeit als Werbetexter und Reporter, danach freier Übersetzer mit mehrfachen Auszeichnungen. Romanveröffentlichung.
Résumé
Truman Capotes raffinierte Porträts über Berühmtheiten wie Marilyn Monroe, Marlon Brando, Elizabeth Taylor, Humphrey Bogart und viele mehr in edler Sonderausgabe.
Wohl kaum ein anderer war näher dran an den Stars und Ikonen seiner Zeit. Sie hofierten ihn und vertrauten ihm, ließen ihn hinter die Fassade blicken. Dank seiner Neugier, seinem untrüglichen Gespür für seine Gesprächspartner und ihre Geschichten, gelang es Capote immer wieder, ihre verborgensten Seiten zu enthüllen.
Texte suppl.
Nach Tiffany jetzt Truman Capotes raffinierte Porträts über Berühmtheiten wie Marilyn Monroe, Marlon Brando, Elizabeth Taylor, Humphrey Bogart und viele mehr, wieder in edler Sonderausgabe.
Wohl kaum ein anderer war näher dran an den Stars und Ikonen seiner Zeit. Sie hofierten ihn und vertrauten ihm, ließen ihn hinter die Fassade blicken. Dank seiner Neugier, seinem untrüglichen Gespür für seine Gesprächspartner und ihre Geschichten, gelang es Capote immer wieder, ihre verborgensten Seiten zu
enthüllen.
