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Von der Dunkelheit zum Licht - Trauma, Krankheit und Todesnähe überwinden. Wie Persönlichkeit sich entwickeln kann

Allemand · Livre de poche

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Description

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Dies ist das Buch von zwei Expertinnen: Die eine hat viel durchlitten und ist daraus als gereifte Frau hervorgegangen, die wunderbare Gedichte und anrührende Texte schreibt. Die andere ist Traumatherapeutin und trägt hier in diesem Buch einige ihrer Erkenntnisse und die ihrer Fachkolleg/inn/en zu mehreren Themen vor. Beide Bereiche des Buches stehen selbstständig nebeneinander. Pauline C. Frei schreibt aus ihrer heutigen Perspektive einer integrierten Erwachsenen über die Zeit, als sie noch eine multiple Persönlichkeit war. Sie berichtet zugleich über die Schwierigkeiten, aus der langjährigen Verstrickung in einen destruktiven Kult auszusteigen. Der von Michaela Huber geschriebene Teil behandelt das, was der Körper durchmacht, wenn er mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) fertig werden muss, liefert eine Auseinandersetzung mit dem "Bösen" in der Psychotherapie und beschäftigt sich mit den Grundhaltungen in der Arbeit mit traumatisierten Menschen.

Table des matières

TEIL I VON MICHAELA HUBER Von der Qual genesen. Der Körper zwischen Dissoziation und Achtsamkeit The body keeps the score - der Körper merkt sich alles Am Anfang war die Bindung Fühllosigkeit und immer wiederkehrende Qual Nicht das Trauma macht krank, sondern die PTBS Die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung Posttraumatische Belastungsstörung und Sucht: doppelte Probleme Umgekehrt gilt auch: Krankheit bedeutet (unter Umständen) ein Trauma Traumatisierte Jungen und Männer: zwischen Depression und Aggression Was sollten Ärzte und andere Professionelle im Gesundheitswesen bei Menschen mit PTBS bedenken? Die Affektkette Vom Umgang mit dem Bösen in der Psychotherapie - eine Herausforderung für PsychotherapeutInnen Gewalt ist viel zu normal Sonderfall "Psychopathy" Krieg und andere Gräueltaten Was macht uns bei Gewalt so hilflos? Das Ausmaß von Gewalt erkennen Auch böse Energie kann man nicht vernichten, nur verwandeln Zerstörerischen Impulsen nicht nachgeben, sondern sie verändern Bei Gewalt durch nahe Bindungspersonen: Abstinenz hilft Reinszenierung von Täter-Opfer-Situationen (Selbst-)Zerstörung ist gelerntes und gebahntes Verhalten, das auch "verlernt" werden kann Wertschätzende Arbeit auf der inneren Bühne Grundhaltungen in der Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen. Über das Verhältnis von HelferIn und KlientIn in der Traumatherapie Frühtraumatisierte sind anders TherapeutInnen sollten eigene Lebenskrisen überwunden haben KlientInnen müssen in der Traumatherapie hart arbeiten Gute Traumatherapie ist eine Ivestition in die Ausbildung der Persönlichkeit Empathische Abstinenz Professionelle Aufrichtigkeit Partnerschaftliches Arbeiten Fördern und Fordern Unterschiede beachten, Differenz aushalten Erwachsene Position - kindliches Leid Respekt und Achtung Ressourcen erweitern Arbeit mit der "anderen Seite" An der Struktur, aber auch am Trauma arbeiten TEIL II VON PAULINE C. FREI Warum lebt sie denn noch? Warten Wachstumsschmerz und zugefügter Schmerz Vergangenheitsgespräche mit meinem Sohn Was half auf dem Weg? Komplexität der inneren Wahrheiten Die dunklen Innenanteile helfen Zeitlosigkeit - Grenzenlosigkeit Von Liebe und Würde Engelsgespräche - Gedichte Vorbestimmung, Wille, Schicksal

A propos de l'auteur

Michaela Huber, Jg. 1952, ist psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Ausbilderin in Traumabehandlung, niedergelassen in Kassel. Sie ist seit deren Gründung 1. Vorsitzende der deutschsprachigen Sektion einer internationalen Traumafachgesellschaft, der ISSD (International Society for the Study of Dissociation) und erhielt 1997 auf dem Traumakongreß in Montreal den 'International Distinguished Achievement Award' der ISSD für ihre Verdienste auf dem Gebiet der Publikation und Fortbildung zum Thema der schweren posttraumatischen, dissoziativen Störungen.

Résumé

Dies ist das Buch von zwei Expertinnen: Die eine hat viel durchlitten und ist daraus als gereifte Frau hervorgegangen, die wunderbare Gedichte und anrührende Texte schreibt. Die andere ist Traumatherapeutin und trägt hier in diesem Buch einige ihrer Erkenntnisse und die ihrer Fachkolleg/inn/en zu mehreren Themen vor. Beide Bereiche des Buches stehen selbstständig nebeneinander. Pauline C. Frei schreibt aus ihrer heutigen Perspektive einer integrierten Erwachsenen über die Zeit, als sie noch eine multiple Persönlichkeit war. Sie berichtet zugleich über die Schwierigkeiten, aus der langjährigen Verstrickung in einen destruktiven Kult auszusteigen. Der von Michaela Huber geschriebene Teil behandelt das, was der Körper durchmacht, wenn er mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) fertig werden muss, liefert eine Auseinandersetzung mit dem "Bösen" in der Psychotherapie und beschäftigt sich mit den Grundhaltungen in der Arbeit mit traumatisierten Menschen.

Détails du produit

Auteurs Frei, Pauline C Frei, Pauline C. Frei, Hube, Michael Huber, Michaela Huber
Collaboration Paul Klee (Illustrations)
Edition Junfermann
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 17.04.2009
 
EAN 9783873876866
ISBN 978-3-87387-686-6
Pages 304
Dimensions 170 mm x 19 mm x 241 mm
Poids 520 g
Illustrations Illustration: Klee, Paul
Thèmes Reihe Fachbuch, Traumatherapie
Reihe Fachbuch, Traumatherapie
Catégories Littérature spécialisée > Psychologie, ésotérique, spiritualité, anthroposophie > Psychologie appliquée
Sciences humaines, art, musique > Psychologie > Psychologie appliquée

Tod, Krank, Krankheit s.a. Einzelkrankheit, Organe, Psychologie, Psychotherapie, Trauma, Sterben, Genesung, Achtsamkeit, Posttraumatische Belastungsstörung, dissoziation, multiple persönlichkeitsstörung, "Das Böse"

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