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Die Mauer - Geschichte einer Teilung

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Die Mauer war das zentrale Monument des Kalten Krieges und ein Symbol für die Zweiteilung der Welt. Edgar Wolfrum schildert die Hintergründe ihrer Entstehung, zeigt, was es hieß, in ihrem Schatten zu leben und lässt die dramatischen Ereignisse des Mauerfalls vor 20 Jahren wieder aufleben.
Eine Mauer um Berlin zu bauen, um 16 Millionen Menschen einzusperren, diese Idee war ungeheuerlich. Wieso reagierten die Westmächte so lax, während die Deutschen geschockt waren? Warum rissen die Berliner die Mauer nicht ein? Was bedeutete die Einmauerung für das Leben in der DDR? Wer gewöhnte sich an die Mauer?
Menschen, die von Deutschland nach Deutschland wollten, setzten ihr Leben aufs Spiel, viele Fluchten misslangen, etliche glückten. Von West-Berlin aus glich die Mauer seit den 1980er Jahren einer knallbunt bemalten Leinwand, doch im Osten wurde der Todesstreifen mit modernsten elektronischen Mitteln perfektioniert. 1989/90 kam das Ende der DDR als Mauerstaat. Warum fiel das unmenschliche Bauwerk so plötzlich, welche Rolle spielte Gorbatschow? Lebendig, spannend und mit dem Blick auf das Wesentliche beantwortet Edgar Wolfrum diese Fragen und erzählt die Staunen erregende Geschichte einer Teilung und Wiedervereinigung.

Table des matières

Einleitung
Blick auf dieMauer

1. Der Schock:Mauerbau, 13. August 1961
2. Vorgeschichte:Der Weg zum Mauerbau
3. Erleichterung:Der Westen und der Mauerbau
4. Eingemauert:Die Mauer als "Beruhigungsfaktor"
5. Menschenjagd:Geglückte und missglückte Fluchten
6. Die Lüge:"Antifaschistischer Schutzwall"
7. SchönerSchein: Die Mauer in der Ära der Entspannung
8. Anfang vomEnde: Unruhen im Ostblock, zweiter Kalter Krieg
9. LängsteLeinwand der Welt: Die Pop-Art-Mauer
10. Der Feind imeigenen Lager: Die SED und Michail Gorbatschow
11. Weltereignis:Mauerfall 1989
12. Verschwunden,nicht vergessen: Was von der Mauer übrig blieb

Schluss
Mauern in derWelt von heute

Dank

Anhang
Anmerkungen
Literaturhinweise
Bildnachweis
Personenregister


A propos de l'auteur

Edgar Wolfrum, geb. 1960, ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg. Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Germanistik und des Spanischen. Promotion 1990, 1991 - 1994 Leiter des Förderungsreferats für Geschichte bei der Volkswagen-Stiftung, 1999 Habilitation.

Résumé

Die Mauer war das zentrale Monument des Kalten Krieges und ein Symbol für die Zweiteilung der Welt. Edgar Wolfrum schildert die Hintergründe ihrer Entstehung, zeigt, was es hieß, in ihrem Schatten zu leben und lässt die dramatischen Ereignisse des Mauerfalls vor 20 Jahren wieder aufleben.

Eine Mauer um Berlin zu bauen, um 16 Millionen Menschen einzusperren, diese Idee war ungeheuerlich. Wieso reagierten die Westmächte so lax, während die Deutschen geschockt waren? Warum rissen die Berliner die Mauer nicht ein? Was bedeutete die Einmauerung für das Leben in der DDR? Wer gewöhnte sich an die Mauer?

Menschen, die von Deutschland nach Deutschland wollten, setzten ihr Leben aufs Spiel, viele Fluchten misslangen, etliche glückten. Von West-Berlin aus glich die Mauer seit den 1980er Jahren einer knallbunt bemalten Leinwand, doch im Osten wurde der Todesstreifen mit modernsten elektronischen Mitteln perfektioniert. 1989/90 kam das Ende der DDR als Mauerstaat. Warum fiel das unmenschliche Bauwerk so plötzlich, welche Rolle spielte Gorbatschow? Lebendig, spannend und mit dem Blick auf das Wesentliche beantwortet Edgar Wolfrum diese Fragen und erzählt die Staunen erregende Geschichte einer Teilung und Wiedervereinigung.

Texte suppl.

"Elegante und kenntnisreiche Einführung."

ZEIT-Geschichte

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"Elegante und kenntnisreiche Einführung."
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