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Leslie ist voller Wut auf beinahe alles in ihrem Leben. Auf ihre Eltern, die sich getrennt haben. Auf ihre einzige Freundin, von der sie sich im Stich gelassen fühlt. Auf ihre Lehrer, die dauernd etwas an ihr auszusetzen haben. Da kreuzt ein Neuer an ihrer Schule auf: Jason, selbstbewusst, lässig und umwerfend gut aussehend. Leslie verliebt sich, und als sie mit Jason zusammenkommt, scheinen sich ihre Probleme für einen Moment in Luft aufzulösen. Doch bald lernt sie die dunkle, verstörende Seite dieser Liebe kennen. Jason ergreift immer mehr Besitz von ihr und ist nicht bereit hinzunehmen, dass sie sich von ihm trennen will ...
A propos de l'auteur
Allan Stratton, geboren 1951 in Ontario/Kanada, arbeitete als Schauspieler und Autor von Theaterstücken. Später begann er, Romane für Erwachsene und Jugendliche zu schreiben. Heute lebt Allan Stratton, nach diversen Zwischenstationen in Nordamerika und Europa, in Toronto.
Heike Brandt, geboren 1947, wuchs in Berlin auf. Sie studierte dort Pädagogik und arbeitete vier Jahre in einer Obdachlosensiedlung. Danach arbeitete sie in einem von ihr mitgegründeten Kinderbuchladen-Kollektiv. Seit 1986 ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Autorin tätig. Weiterhin rezensiert sie Kinder- und Jugendbücher für den Rundfunk.
Résumé
Leslie ist voller Wut auf beinahe alles in ihrem Leben. Auf ihre Eltern, die sich getrennt haben. Auf ihre einzige Freundin, von der sie sich im Stich gelassen fühlt. Auf ihre Lehrer, die dauernd etwas an ihr auszusetzen haben. Da kreuzt ein Neuer an ihrer Schule auf: Jason, selbstbewusst, lässig und umwerfend gut aussehend. Leslie verliebt sich, und als sie mit Jason zusammenkommt, scheinen sich ihre Probleme für einen Moment in Luft aufzulösen. Doch bald lernt sie die dunkle, verstörende Seite dieser Liebe kennen. Jason ergreift immer mehr Besitz von ihr und ist nicht bereit hinzunehmen, dass sie sich von ihm trennen will ...
Commentaire
"Der Autor Allan Stratton hat einen emotional überzeugenden Jugendroman geschrieben, der die Probleme eines Scheidungskindes gut darstellt."
Bettina Schwoch in Recklinghäuser Zeitung 04.08.2009