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Berufskulturelle Selbstreflexion - Selbstbeschreibungslogiken von hauptberuflichen ErwachsenenbildnerInnen. Diss.

Allemand · Livre de poche

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Description

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Was Erwachsenenbildung ist und für welchen Bereich sie als System zuständig ist, wird von unterschiedlichsten Positionen geprägt und häufig normativ-konzeptionell beantwortet. Ausgehend davon, dass die berufliche Selbstbeschreibung einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung in der Erwachsenenbildung liefert, greift Christine Hartig in Experteninterviews die Perspektive der DozentenInnen selbst auf. Sie zeigt, wie ErwachsenenbildnerInnen ihre berufliche Selbstbeschreibung vornehmen und sich im Spannungsverhältnis von notwendiger Selbstgestaltung und Beliebigkeit, von funktionaler Integration und Unterordnung sowie von Anschlussfähigkeit und Selbstmarginalisierung verorten. Es wird deutlich, wo das Potenzial zu einer stärkeren Vertretung der eigenen Interessen und einer Professionalisierung vorhanden ist und welche Schwierigkeiten hierbei zu beobachten sind.

Table des matières

Hintergrund und Ausgangslage.- Geschichte des Berufsbildes.- Das Berufsbild des/der ErwachsenenbildnerIn.- Forschungsmethode und-prozess.- "Berufliche Selbstbeschreibung" als Forschungsgegenstand.- Die Erhebungsphase.- Die Auswertung.- Berufliche Selbstbeschreibungen.- Personenbezug versus Professionsbezug.- Konkretion versus Abstraktion.- Technikorientierung versus Mission.- Diskussion.- Zusammenschau der Achsen.- Diskussion der Ergebnisse.- Schlussfolgerungen.

A propos de l'auteur

Dr. Christine Hartig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg.

Résumé

Was Erwachsenenbildung ist und für welchen Bereich sie als System zuständig ist, wird von unterschiedlichsten Positionen geprägt und häufig normativ-konzeptionell beantwortet. Ausgehend davon, dass die berufliche Selbstbeschreibung einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung in der Erwachsenenbildung liefert, greift Christine Hartig in Experteninterviews die Perspektive der DozentenInnen selbst auf. Sie zeigt, wie ErwachsenenbildnerInnen ihre berufliche Selbstbeschreibung vornehmen und sich im Spannungsverhältnis von notwendiger Selbstgestaltung und Beliebigkeit, von funktionaler Integration und Unterordnung sowie von Anschlussfähigkeit und Selbstmarginalisierung verorten. Es wird deutlich, an welchen Stellen das Potenzial zu einer stärkeren Vertretung der eigenen Interessen und einer Professionalisierung vorhanden ist und welche – für die Professionalisierung problematische – Strukturen zu beobachten sind.

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