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Kampf der Künste! - Kultur im Zeichen von Medienkonkurrenz und Eventstrategien

Allemand · Livre de poche

Paraît le 27.02.2026

Description

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Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller 'Events' - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?

A propos de l'auteur

Erika Fischer Lichte, geb. 1943; Studium der Theaterwissenschaft, Slavistik, Germanistik, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Universität Hamburg; 1972 Promotion; 1973-96 Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Komparatistik und Theaterwissenschaft an den Universitäten Frankfurt am Main, Bayreuth und Mainz; seit 1996 Professorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur europäische Theatergeschichte sowie zu Ästhetik und Theorie des Theaters.

Kristiane Hasselmann (Dr. phil.) ist Postdoktorandin am Internationalen Graduiertenkolleg »InterArt« am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin, wo sie zum ästhetischen Tabubruch im Theater der Gegenwart forscht.

Dr. phil. Alma-Elisa Kittner ist Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. künstlerisches Sammeln, Barock und Moderne, Kunst sowie Tourismus.

Résumé

Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum – der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ – von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs – diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?

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