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Zentrum unserer Kultur muss die Muße sein, nicht die Arbeit
"Ein schmales, aber ein tiefes Buch: eindrucksvoll, ja erschreckend." (New York Times)
"Hier ist mit psychologischen und philosophischen Kategorien und der Sprachkraft eines großen Schriftstellers endlich die lange fällige Polemik gegen den modernen Götzen der Arbeit geschrieben." (Joachim Günther)
- Eines der wichtigsten und erfolgreichsten Bücher Josef Piepers
- Vorwort von Kardinal Lehmann
- 10. Todestag des großen Philosophen am 6.11.2007
A propos de l'auteur
Josef Pieper (1904-1997), war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität.
Résumé
Zentrum unserer Kultur muss die Muße sein, nicht die Arbeit
»Ein schmales, aber ein tiefes Buch: eindrucksvoll, ja erschreckend.« (New York Times)
»Hier ist mit psychologischen und philosophischen Kategorien und der Sprachkraft eines großen Schriftstellers endlich die lange fällige Polemik gegen den modernen Götzen der Arbeit geschrieben.« (Joachim Günther)
• Eines der wichtigsten und erfolgreichsten Bücher Josef Piepers
• Vorwort von Kardinal Lehmann
• 10. Todestag des großen Philosophen am 6.11.2007
Commentaire
»Ein schmales, aber ein tiefes Buch: eindrucksvoll, ja erschreckend.« (New York Times)
»Hier ist mit psychologischen und philosophischen Kategorien und der Sprachkraft eines großen Schriftstellers endlich die lange fällige Polemik gegen den modernen Götzen der Arbeit geschrieben.« (Joachim Günther)