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Das hat es in Deutschland noch nicht gegeben: Zwei Topmanager räumen auf Druck einiger Aktionäre ihre Posten. Werner G. Seifert, Vorstandsvorsitzender, und Rolf E. Breuer, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Börse AG, treten zurück - gezwungen von internationalen Hedge Fonds. Spannend schildern die Autoren den Machtkampf um die Deutsche Börse und zeigen, wie wir uns vor den "Heuschrecken" schützen können.
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A propos de l'auteur
Werner G. Seifert ist seit 1993 Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Börse AG. 1978 bis 1986 war er Unternehmensberater bei McKinsey & Company, seit 1982 als Partner. 1987 bis 1993 leitete er als Mitglied der Konzernleitung der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft das Erstversicherungsgeschäft. Seifert lehrt an der European Business School Kapitalmarkt und Börse.
Commentaire
»Das Werk liest sich wie ein Wirtschaftskrimi und basiert auf einer Art Kriegstagebuch, das Seifert während seines Konfliks mit den Hedgefonds führte...« »Das Buch hat das Zeug zum Wirtschaftsbestseller des Jahres. Seiferts Erlebnisse mit den Hedgefonds lesen sich spannend wie ein Krimi, sie sind lehrreich wie eine Harvard-Fallstudie und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine vernünftige Regulierung des Kapitalmarktes.« MANAGER MAGAZIN »... er mußte im vergangenen Jahr unter dem Druck der als Heuschrecken titulierten Hedge-Fonds seinen Stuhl räumen. Das hinterlies bei dem ehemaligen McKinsey-Berater ein Gefühl der Verbitterung. Nun hat er seine Abrechnung mit den agressiven Investoren fertig.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG »Aber warum hat er vor einem Jahr nicht gekämpft, wo doch die Heuschrecken bei der Börse in der Minderheit waren? Warum ist er vor der entscheidenden Hauptversammlung zurückgetreten? Seifert verweist auf ein Grundproblem deutscher Aktionärstreffen. Es kämen einfach zu wenige. Dann kaufen fünf große Opponenten aus London Flugtickets, kommen nach Frankfurt und sagen, wo es langgeht.« DER TAGESSPIEGEL »Wie eine römische Legion marschieren die Heuschrecken in Reih und Glied, zu Kohorten geordnet, auf dem Einband des Buches Die Invasion der Heuschrecken, in dem Seifert nun, knapp ein Jahr nach seinem Sturz, die für ihn so traumatischen Erlebnisse verarbeitet. Wem es gelingt, über die wehleidigen und selbstgerechten (Ich bedaure keine meiner Entscheidungen) Passagen hinwegzulesen, wird viel über den Aktionärskapitalismus der verschärften, angelsächsisch geprägten Varianten lernen. DER SPIEGEL »