Fr. 78.00

Grenzen des Eigennutzens - Die Bedeutung sozialer Präferenzen im Franchising. Dissertation Universität Münster 2006

Allemand · Livre de poche

Expédition généralement dans un délai de 6 à 7 semaines

Description

En savoir plus

Die Gültigkeit des Eigennutzenprinzips gehört zu den Grundlagen der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie. So wird auch das Franchising als spezielle Form der wirtschaftlichen Interaktion vor allem als Mittel zur Profitmaximierung betrachtet. Bei dieser Sichtweise zeigen sich jedoch Erklärungslücken bezüglich der Vertragsgestaltung und der Verhaltenweisen in Franchisesystemen.

Andreas Kirst stellt Erkenntnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltenspsychologie vor, welche die Bedeutung von sozialen Präferenzen, Reziprozität und Fairness für das menschliche Verhalten aufzeigen, und legt deren Erklärungsmacht im Franchising dar. In empirischen Analysen untersucht er Wirkung, Ausprägungen und Einflussgrößen sozialer Präferenzen auf der Franchisegeberseite und erläutert, was aus Franchisenehmersicht in ihrer subjektiven Wahrnehmung den individuellen Erfolg am meisten bestimmt. Er zeigt damit, wie das Verhalten und die Resultate im Franchising von den Präferenzen und subjektiven Wahrnehmungen der Beteiligten abhängen.

Table des matières

Die Erklärungsmacht sozialer Präferenzen für Vertragsgestaltung und Verhaltensweisen im Franchising.- Soziale Präferenzen und Franchisegeberverhalten - Theorie und Empirische Erkenntnisse.- Der wahrgenommene Franchisenehmerfolg und seine Determinierung.- Schlußbemerkungen.

A propos de l'auteur

Dr. Andreas Kirst promovierte bei Prof. Dr. Thomas Ehrmann am Institut für Strategisches Management der Universität Münster. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater tätig.

Résumé

Die Gültigkeit des Eigennutzenprinzips gehört zu den Grundlagen der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie. So wird auch das Franchising als spezielle Form der wirtschaftlichen Interaktion vor allem als Mittel zur Profitmaximierung betrachtet. Bei dieser Sichtweise zeigen sich jedoch Erklärungslücken bezüglich der Vertragsgestaltung und der Verhaltenweisen in Franchisesystemen.

Andreas Kirst stellt Erkenntnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltenspsychologie vor, welche die Bedeutung von sozialen Präferenzen, Reziprozität und Fairness für das menschliche Verhalten aufzeigen, und legt deren Erklärungsmacht im Franchising dar. In empirischen Analysen untersucht er Wirkung, Ausprägungen und Einflussgrößen sozialer Präferenzen auf der Franchisegeberseite und erläutert, was aus Franchisenehmersicht in ihrer subjektiven Wahrnehmung den individuellen Erfolg am meisten bestimmt. Er zeigt damit, wie das Verhalten und die Resultate im Franchising von den Präferenzen und subjektiven Wahrnehmungen der Beteiligten abhängen.

Détails du produit

Auteurs Andreas Kirst
Edition Gabler
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.01.2007
 
EAN 9783835008144
ISBN 978-3-8350-0814-4
Pages 176
Dimensions 148 mm x 11 mm x 210 mm
Poids 294 g
Illustrations XIX, 176 S.
Thèmes Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement
Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement
Catégories Sciences sociales, droit, économie > Economie > Gestion

Management, Erfolg, Wirtschaft, C, Management und Managementtechniken, Entscheidungsfindung, optimieren, Business and Management, Business and Management, general, Profitmaximierung, Franchisesystem, Eigennutzenprinzip, Präferenz

Commentaires des clients

Aucune analyse n'a été rédigée sur cet article pour le moment. Sois le premier à donner ton avis et aide les autres utilisateurs à prendre leur décision d'achat.

Écris un commentaire

Super ou nul ? Donne ton propre avis.

Pour les messages à CeDe.ch, veuillez utiliser le formulaire de contact.

Il faut impérativement remplir les champs de saisie marqués d'une *.

En soumettant ce formulaire, tu acceptes notre déclaration de protection des données.