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Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa - Strategisches Design einer politischen Institution. Diss.

Allemand · Livre de poche

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Bei dem hier veröffentlichten Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zunächst für Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, kennen und schätzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens näher zu bringen und sind mir dann auch in Lüneburg erhalten geblieben. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die - neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts - auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schließlich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine große Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen ließe, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand Müller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge für die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den Rücken von Lehrstu- aufgaben so weit als möglich frei. Hierfür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm großen Dank.

Table des matières

Der Wandel von Wahlsystemen.- Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa: Eine empirische Bestandsaufnahme.- Strategisches Design einer politischen Institution?.- Zusammenfassende Schlussbemerkung.

A propos de l'auteur

Dr. Philipp Harfst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Demokratieforschung der Universität Lüneburg.

Résumé

Philipp Harfst untersucht den demokratischen Wandel von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa. Er formuliert theoriegeleitete Hypothesen zum Wahlsystemwandel und führt eine empirische Bestandsaufnahme der Veränderungen von Wahlgesetzen in Mittel- und Osteuropa von 1990 bis 2003 durch. Abschließend prüft der Autor die Plausibilität der Hypothesen zum Wahlsystemwandel.

Préface

Strategisches Design einer politischen Institution

Texte suppl.

"Die Analyse überzeugt in vielerlei Hinsicht - inhaltlich, methodisch und sprachlich. Harfst schreibt einfach, ohne Wissenschaftlichkeit zu vernachlässigen. Wo Vorwissen vorausgesetzt werden kann, referiert der Autor prägnant den aktuellen Forschungsstand; wo Erkärungen notwendig sind, erläutert er verständlich seine Vorgehensweise. Methodisch erfüllt die makro-qualitative Untersuchung höchste politikwissenschaftlich-komparative Standards."

Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E&D), 20-2008

Commentaire

"Die Analyse überzeugt in vielerlei Hinsicht - inhaltlich, methodisch und sprachlich. Harfst schreibt einfach, ohne Wissenschaftlichkeit zu vernachlässigen. Wo Vorwissen vorausgesetzt werden kann, referiert der Autor prägnant den aktuellen Forschungsstand; wo Erkärungen notwendig sind, erläutert er verständlich seine Vorgehensweise. Methodisch erfüllt die makro-qualitative Untersuchung höchste politikwissenschaftlich-komparative Standards."
Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E&D), 20-2008

Détails du produit

Auteurs Philipp Harfst, Phillipp Harfst
Edition VS Verlag für Sozialwissenschaften
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.01.2007
 
EAN 9783531154794
ISBN 978-3-531-15479-4
Pages 303
Dimensions 169 mm x 17 mm x 241 mm
Poids 542 g
Illustrations XVII, 303 S.
Thèmes Forschung Politik
Forschung Politik
Catégories Sciences sociales, droit, économie > Sciences politiques

Politisches System, Wahl, Wahlverhalten, Osteuropa : Politik, Zeitgeschichte, Political Science, Vergleichende Politikwissenschaften, Wahlsystem, Wahlforschung, Political Science and International Studies, Comparative Politics, Comparative government

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