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Das Buch ist lexikalisch aufgebaut; jede Gottheit wird unter einem eigenen Lemma von A-Z abgehandelt. Dem Text liegen in der Regel antike Quellen zugrunde, soweit unverzichtbar wurde jedoch auch Sekundärliteratur zu Rate gezogen. Die Quellen- bzw. Literaturangaben finden sich am Ende eines jeden Artikels; auf sie wird im Fließtext durch Anmerkungen jeweils von 1 - verwiesen. Im Anhang erscheinen: ein Quellenschlüssel und eine Bibliographie mit der wichtigsten weiterführenden Literatur zum Thema.
A propos de l'auteur
Hans-K. Lücke, Jg. 1927, ist Kunsthistoriker. Nach der Promotion einige Jahre in der Redaktion des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte (RdK) in München tätig. Seit 1969 Professor im Dept. Of Fine Art/Graduate Dept. Of History of Art in der University of Toronto, Canada, mit dem Spezialgebiet Italienische Renaissance und besonderem Interesse an Kunst- und Architekturtheorie sowie Aspekten der Ikonographie in den Künsten. Seit 1993 emeritiert und derzeit in München ansässig.
Susanne Lücke-David, Jg. 1933, promovierte in Kunstgeschichte, Archäologie und Musikwissenschaft. Danach Tätigkeit am Schleswig-Holsteinischen Landesamt für Denkmalpflege, später an den Bayrischen Staatsgemäldesammlungen, München. 1971/72 Lehrauftrag an der University of Toronto, Canada. Nach mehrjähriger Unterbrechnung Rückkehr zu freiberuflicher Tätigkeit.
Résumé
Das Buch ist lexikalisch aufgebaut; jede Gottheit wird unter einem eigenen Lemma von A-Z abgehandelt. Dem Text liegen in der Regel antike Quellen zugrunde, soweit unverzichtbar wurde jedoch auch Sekundärliteratur zu Rate gezogen. Die Quellen- bzw. Literaturangaben finden sich am Ende eines jeden Artikels; auf sie wird im Fließtext durch Anmerkungen jeweils von 1 – verwiesen. Im Anhang erscheinen: ein Quellenschlüssel und eine Bibliographie mit der wichtigsten weiterführenden Literatur zum Thema.