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Elf Geschichten aus dem Leben von Menschen mit Down-Syndrom und ihren Familien bilden den Ausgangspunkt einer reflexiven Auseinandersetzung mit Themen, die für alle Menschen wesentlich sind: sich zu verständigen, sich zu einem einmaligen Selbst zu entwickeln und selbstverständliche Zugehörigkeit zu erleben. Das Leben mit Down-Syndrom wird zum Anlass genommen, auf der Basis langjähriger Forschungsarbeit, über Vertrautes und Fremdes nachzudenken, Fragen zu unserem Menschsein, zu Normalität und Verschiedenheiten zwischen Menschen aufzuwerfen. Vielfältige Perspektiven geben einen Eindruck davon, wo Gemeinsamkeiten, wo Besonderheiten, wo Ausgrenzungen erfahren werden.
A propos de l'auteur
Barbara Jeltsch-Schudel (Prof. tit. em. Dr. phil.) ist Sonderpädagogin und war Leiterin des Studienprogramms Klinische Heilpädagogik und Sozialpädagogik am Departement für Sonderpädagogik der Universität Freiburg/Schweiz.
Résumé
Elf Geschichten aus dem Leben von Menschen mit Down-Syndrom und ihren Familien bilden den Ausgangspunkt einer reflexiven Auseinandersetzung mit Themen, die für alle Menschen wesentlich sind: sich zu verständigen, sich zu einem einmaligen Selbst zu entwickeln und selbstverständliche Zugehörigkeit zu erleben. Das Leben mit Down-Syndrom wird zum Anlass genommen, auf der Basis langjähriger Forschungsarbeit, über Vertrautes und Fremdes nachzudenken, Fragen zu unserem Menschsein, zu Normalität und Verschiedenheiten zwischen Menschen aufzuwerfen. Vielfältige Perspektiven geben einen Eindruck davon, wo Gemeinsamkeiten, wo Besonderheiten, wo Ausgrenzungen erfahren werden.