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Theorie-Praxis-Transfer leicht gemachtHandlungskompetenz in der Pflege bedeutet nicht nur, Maßnahmen fachlich korrekt durchzuführen, sondern sie auch mithilfe des dazugehörigen Pflegefachwissens verstehen, begründen und hinterfragen zu können. Die Theorie muss mit der Praxis, die Praxis mit der Theorie und die Praxis mit der Praxis verknüpft werden! Doch wie kann das gelingen?
Mein Pflegeguide für den praktischen Einsatz hilft da weiter. Ausgehend von 22 der häufigsten Pflegesituationen, z. B.
¿ Blutdruck, Puls und Blutzucker messen
¿ Dekubitus-, Thrombose-, Kontraktur- und Sturzprophylaxe umsetzen
¿ Haut-, Mund- und Intimpflege durchführen
¿ Sauerstoff-, Enterostoma- und PEG Versorgung realisieren
bekommen Auszubildende mithilfe des Pflegeguide-Puzzleballs Theorie und Praxis erklärt. Dabei flankieren fünf Puzzleteile die Wissensverknüpfung.
Zusammen mit den über 100 farbigen Abbildungen und insbesondere mit den visuell aufbereiteten Durchführungsschritten, können Lernende umfassende Handlungskompetenz erwerben - Puzzleteil für Puzzleteil.
Die Inhalte wurden für die 3. Auflage an neue und aktualisierte Leitlinien, Expertenstandards und pflegewissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Es gibt zudem zwei neue Kapitel: die Prämedikationsgabe und das Beratungsgespräch mit Mikroschulung. Zudem kam der Kompetenzbaustein-Kasten hinzu, mit dem die 22 Pflegesituationen ab sofort mühelos mit dem betrieblichen Ausbildungsplan verquickt werden können.
Table des matières
1 Pflegeguide-Puzzleball-Denkansatz zur Theorie-Praxis-Verknüpfung2 Praktische Handlungssituationen2.1 Blutzuckermessung und Insulininjektion
2.2 Sondenkost- und Medikamentengabe über die Ernährungssonde
2.3 Vitalwerte Puls und Blutdruck messen
2.4 Verbandwechsel mit Wundbeschreibung
2.5 Infusionsvorbereitung und -verabreichung (hier: Schmerztherapie)
2.6 Versorgung eines Enterostomas
2.7 Sauerstofftherapie mittels Nasenbrille
2.8 Inkontinenzversorgung mit Intimpflege
2.9 Versorgung eines Tracheostomas
2.10 Handhabung eines Hörgeräts
2.11 Orale Prämedikationsgabe
2.12 Atemstimulierende Einreibung zur Pneumonieprophylaxe
2.13 Kompressionstherapie zur Thromboseprophylaxe
2.14 Subkutane Injektion zur venösen Thromboembolieprophylaxe
2.15 Mundpflege zur Prophylaxe von Mundschleimhauterkrankungen
2.16 Wechselpositionierung zur Dekubitusprophylaxe
2.17 Hautassessment zur Früherkennung einer beeinträchtigten Hautintegrität
2.18 Bewegungsübungen zur Kontrakturenprophylaxe
2.19 Infektionsprophylaxe bei Harnblasenkatheter
2.20 Transfer mit Patientenlifter zur Sturzprophylaxe
2.21 Kurzaktivierung zur Deprivationsprophylaxe
2.22 Beratungsgespräch zur Mangelernährungsprophylaxe mit Mikroschulung
3 Feedbackkreis zur Evaluation
4 Schlussgedanke
A propos de l'auteur
Susanne Geppert ist Dipl.-Pflegewirtin (FH). Sie war als Lehrerin für Pflegeberufe seit 2002 schwerpunktmäßig in der Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Bereichen (Kinder-)Krankenpflege und Altenpflege tätig.
Ihr Schwerpunkt war die Schüleranleitung und -begleitung in der praktischen Ausbildung sowie die theoretische und fachpraktische Unterrichtsgestaltung. Sie ist hervorragend mit der neuen Ausbildungsverordnung und dem Ausbildungsplan für die generalistische Ausbildung vertraut und tauscht sich rege über etliche Socialmediaplattformen mit Praktikern aus, um Konzepte für einen guten Theorie-Praxis-Transfer zu erarbeiten.
Résumé
Theorie-Praxis-Transfer leicht gemacht
Handlungskompetenz in der Pflege bedeutet nicht nur, Maßnahmen fachlich korrekt durchzuführen, sondern sie auch mithilfe des dazugehörigen Pflegefachwissens verstehen, begründen und hinterfragen zu können. Die Theorie muss mit der Praxis, die Praxis mit der Theorie und die Praxis mit der Praxis verknüpft werden! Doch wie kann das gelingen?
Mein Pflegeguide für den praktischen Einsatz hilft da weiter. Ausgehend von 22 der häufigsten Pflegesituationen, z. B.
• Blutdruck, Puls und Blutzucker messen
• Dekubitus-, Thrombose-, Kontraktur- und Sturzprophylaxe umsetzen
• Haut-, Mund- und Intimpflege durchführen
• Sauerstoff-, Enterostoma- und PEG Versorgung realisieren
bekommen Auszubildende mithilfe des Pflegeguide-Puzzleballs Theorie und Praxis erklärt. Dabei flankieren fünf Puzzleteile die Wissensverknüpfung.
Zusammen mit den über 100 farbigen Abbildungen und insbesondere mit den visuell aufbereiteten Durchführungsschritten, können Lernende umfassende Handlungskompetenz erwerben – Puzzleteil für Puzzleteil.
Die Inhalte wurden für die 3. Auflage an neue und aktualisierte Leitlinien, Expertenstandards und pflegewissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Es gibt zudem zwei neue Kapitel: die Prämedikationsgabe und das Beratungsgespräch mit Mikroschulung. Zudem kam der Kompetenzbaustein-Kasten hinzu, mit dem die 22 Pflegesituationen ab sofort mühelos mit dem betrieblichen Ausbildungsplan verquickt werden können.