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»Das menschlichste Herz der französischen Literatur«
Die bekannte französische Autorin erzählt hier vor allem von Katzen und Hunden, aber auch von einem Eichhörnchen, einem Papagei, Echsen, Goldfischen und Vögeln. Die Geschichten sind mit leichter Feder geschrieben, voller Zuneigung beobachtet und dabei nie sentimental oder gar kitschig. Nur wenigen Schriftsteller*innen von Rang ist das Kunststück gelungen, Tiere in ihrer Beziehung zum Menschen darzustellen und ihnen doch ihre rätselhafte Eigenheit zu belassen. Colette ist eine faszinierende Meisterin dieses Fachs. Zeitlos modern beschenkt sie uns mit ihrer staunenden Liebe für alles Lebendige.»«
- »Die Geschichten sind spannend, teils herzzerreißend, mal lustig, mal erschreckend, regen zum Nachdenken an und halten den Leser fest am Buch.« Die Katzen-Postille
- »Die Schriftstellerin schafft es, das Verhalten der Katzen, die auf diesen Seiten zum Leben erwachen, so wunderbar treffend darzustellen, als dächten und sprächen sie selbst.« livredepoche.com
- Die feministische Vorreiterin und Urheberin etlicher autobiografisch geprägter Geschichten musste zeitlebens um die ihr zustehende Anerkennung kämpfen
- Colette schrieb im frühen 20. Jhdt. über ihr Leben, ihre Liebe und ihre Sexualität
- Als sie 1907 in einer Pantomime mit dem Titel "Ägyptischer Traum" im Moulin Rouge auf der Bühne eine Frau küsst, kam es zum Tumult. Weitere Aufführungen des Stücks wurden verboten
- Skandalkünstlerin, Naturkind und Grande Dame der französischen Literatur: Am bekanntesten ist ihr Roman »Gigi« (1942)
- Colette war die 2. Frau in Frankreich nach Sarah Bernardt, der ein Staatsbegräbnis zuteil wurde
Résumé
»Das menschlichste Herz der französischen Literatur«
Die bekannte französische Autorin erzählt hier vor allem von Katzen und Hunden, aber auch von einem Eichhörnchen, einem Papagei, Echsen, Goldfischen und Vögeln. Die Geschichten sind mit leichter Feder geschrieben, voller Zuneigung beobachtet und dabei nie sentimental oder gar kitschig. Nur wenigen Schriftsteller*innen von Rang ist das Kunststück gelungen, Tiere in ihrer Beziehung zum Menschen darzustellen und ihnen doch ihre rätselhafte Eigenheit zu belassen. Colette ist eine faszinierende Meisterin dieses Fachs. Zeitlos modern beschenkt sie uns mit ihrer staunenden Liebe für alles Lebendige.»«
- »Die Geschichten sind spannend, teils herzzerreißend, mal lustig, mal erschreckend, regen zum Nachdenken an und halten den Leser fest am Buch.« Die Katzen-Postille
- »Die Schriftstellerin schafft es, das Verhalten der Katzen, die auf diesen Seiten zum Leben erwachen, so wunderbar treffend darzustellen, als dächten und sprächen sie selbst.« livredepoche.com
- Die feministische Vorreiterin und Urheberin etlicher autobiografisch geprägter Geschichten musste zeitlebens um die ihr zustehende Anerkennung kämpfen
- Colette schrieb im frühen 20. Jhdt. über ihr Leben, ihre Liebe und ihre Sexualität
- Als sie 1907 in einer Pantomime mit dem Titel "Ägyptischer Traum" im Moulin Rouge auf der Bühne eine Frau küsst, kam es zum Tumult. Weitere Aufführungen des Stücks wurden verboten
- Skandalkünstlerin, Naturkind und Grande Dame der französischen Literatur: Am bekanntesten ist ihr Roman »Gigi« (1942)
- Colette war die 2. Frau in Frankreich nach Sarah Bernardt, der ein Staatsbegräbnis zuteil wurde