En savoir plus
Ein Schweinezüchter, gemästet und geschlachtet. Eine Geheimdienstagentin und ein Journalist in unheilvoller Allianz. Der starke Start einer neuen Thrillerserie aus Dänemark.
Mickael Molls Karriere scheint beendet. Er steht kurz davor, aus der Investigativredaktion versetzt zu werden. Doch dann stößt er auf eine dubiose Verbindung zwischen einem einflussreichen dänischen Schweinezüchter und einem russischen Oligarchen. Seine Artikel sorgen für Furore und wenig später liegt ein Umschlag vor seiner Tür. Darin ein Foto, eine Adresse und die Worte: »Triff mich hier«. Als Mickael auf dem verlassenen Hof mitten in Nordjütland ankommt, wird er zum Zeugen einer grausamen Tat mit politischer Sprengkraft.
Geheimdienstagentin Christiane Mielcke wird mit dem Fall betraut. Im Zentrum der Ermittlungen und der öffentlichen Empörung steht die Tierschutzbewegung. Doch Christiane traut dem Bild nicht und ermittelt auf eigene Faust. Ihre Spur führt sie zu Mickael, der sich inzwischen Sorgen um seine tierliebende Tochter machen muss.
- Ein Schweinezüchter, gemästet und geschlachtet. Eine Geheimdienstagentin und ein Journalist in unheilvoller Allianz. Der furiose Auftakt einer neuen Thrillerserie aus Dänemark.
- »Ein starker Serienauftakt, den selbst diejenigen lesen können, die sich normalerweise nicht für Krimis interessieren.« (JyllandsPosten)
- Für Leser:innen von Jo Nesbø, Yrsa Sigurdardóttir und Ragnar Jónasson.
- »Der ehemalige Verlagslektor Kim Hundevadt hat sich, nachdem er zahllose Manuskripte gelesen hat, möglicherweise gedacht: Das kann ich besser. Er hatte recht!« (Berlinske)
- »Exzellente Unterhaltung.« (Weekendavisen)
- Deutschsprachige Erstausgabe
A propos de l'auteur
Kim Hundevadt (geb. 1960) ist Autor und Journalist. Er arbeitete als Investigativreporter bei der größten dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten. Von 2010 bis 2024 verantwortete er des Sachbuchprogramm des Politikens Forlags. »Porcus« ist sein erster Kriminalroman, der in Dänemark begeistert aufgenommen wurde.Ulrich Sonnenberg, geboren 1955 in Hannover, arbeitet als freier Übersetzer und Herausgeber in Frankfurt/Main. 2013 erhielt er den Übersetzerpreis des Staatlichen Dänischen Kunstrats. Er übersetzte u.a. Bücher von Hans Christian Andersen, Carsten Jensen, Karl Ove Knausgaard und Jens Andersens Astrid Lindgren-Biografie.
Résumé
Ein Schweinezüchter, gemästet und geschlachtet. Eine Geheimdienstagentin und ein Journalist in unheilvoller Allianz. Der starke Start einer neuen Thrillerserie aus Dänemark.
Mickael Molls Karriere scheint beendet. Er steht kurz davor, aus der Investigativredaktion versetzt zu werden. Doch dann stößt er auf eine dubiose Verbindung zwischen einem einflussreichen dänischen Schweinezüchter und einem russischen Oligarchen. Seine Artikel sorgen für Furore und wenig später liegt ein Umschlag vor seiner Tür. Darin ein Foto, eine Adresse und die Worte: »Triff mich hier«. Als Mickael auf dem verlassenen Hof mitten in Nordjütland ankommt, wird er zum Zeugen einer grausamen Tat mit politischer Sprengkraft.
Geheimdienstagentin Christiane Mielcke wird mit dem Fall betraut. Im Zentrum der Ermittlungen und der öffentlichen Empörung steht die Tierschutzbewegung. Doch Christiane traut dem Bild nicht und ermittelt auf eigene Faust. Ihre Spur führt sie zu Mickael, der sich inzwischen Sorgen um seine tierliebende Tochter machen muss.
- Ein Schweinezüchter, gemästet und geschlachtet. Eine Geheimdienstagentin und ein Journalist in unheilvoller Allianz. Der furiose Auftakt einer neuen Thrillerserie aus Dänemark.
- »Ein starker Serienauftakt, den selbst diejenigen lesen können, die sich normalerweise nicht für Krimis interessieren.« (JyllandsPosten)
- Für Leser:innen von Jo Nesbø, Yrsa Sigurdardóttir und Ragnar Jónasson.
- »Der ehemalige Verlagslektor Kim Hundevadt hat sich, nachdem er zahllose Manuskripte gelesen hat, möglicherweise gedacht: Das kann ich besser. Er hatte recht!« (Berlinske)
- »Exzellente Unterhaltung.« (Weekendavisen)
- Deutschsprachige Erstausgabe
Commentaire
»Ein starker Serienauftakt, den selbst diejenigen lesen können, die sich normalerweise nicht für Krimis interessieren.« JyllandsPosten