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Ökosensibel leben, ökosensibel therapieren
Was an der Natur tut uns gut und warum?
Was fehlt uns, wenn wir nicht naturverbunden leben?
Wie lässt sich Natur in der Arbeit mit psychisch Erkrankten nutzen?
Hätten Sie gewusst, dass bereits ein 20-minütiger Aufenthalt pro Tag in der Natur nachweislich Stress senkt, die Stimmung verbessert und die Leistung steigert?
Dieses Buch bietet einen evidenzbasierten und zugleich verständlichen Überblick über den Zusammenhang zwischen Naturerleben und psychischer Gesundheit. Es führt den zentralen Begriff der Ökosensibilität ein: die bewusste Sinneswahrnehmung der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur. Anschaulich erklärt es die neurobiologischen und -physiologischen Grundlagen der positiven Effekte intakter Natur und beleuchtet die psychischen Folgen des Klimawandels.
Warum ist Draußensein für unsere Gesundheit so wichtig? Welche Mechanismen liegen den Effekten von Naturerleben auf Körper und Psyche zugrunde? Bei welchen psychischen Störungen können gezielte Aufenthalte in der Natur unterstützend wirken, und in welcher Form? Aus all dem ergeben sich praxisnahe, ökosensible Handlungsoptionen für Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Pflege- und Gesundheitsberufe ebenso wie für alle, die Natur als Ressource für ihr psychisches Wohlbefinden nutzen möchten.
Fundiert, evidenzbasiert und praxisnah: Dieses Buch vermittelt, warum Natur uns guttut, wie wir sie nutzen können und was uns ohne sie fehlt.
A propos de l'auteur
Michael Zaudig, Prof. Dr. med. habil., Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Verhaltenstherapeut. Ärztliche Leitung im Psychotherapeutischen Gesundheitszentrum MVZ am Goetheplatz. 1992 bis 2016 Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Klinik Windach. Seit 2003 apl. Universitätsprofessor der Ludwig-Maximilians-Universität München. Autor zahlreicher Werke der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Mitherausgeber DSM III - V.
Nele Harbrecht, M.Sc. Psychologin, in Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie. Masterstudium in Klinischer Psychologie und Kognitiven Neurowissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, mehrjährige Tätigkeit in der klinisch-psychologischen Forschung, Projektleiterin der Therapiewochen "Kurzzeittherapie unter Einbezug naturgestützter Interventionen zur Behandlung von Personen mit Burnout".
Martha Lasic, M.Sc. Psychologin, in Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie. Masterstudium in Klinischer Psychologie und Psychotherapie an der TU Dresden, ehem. Wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Studienleitung an der TU Dresden.
Résumé
Ökosensibel leben, ökosensibel therapieren
Was an der Natur tut uns gut und warum?
Was fehlt uns, wenn wir nicht naturverbunden leben?
Wie lässt sich Natur in der Arbeit mit psychisch Erkrankten nutzen?
Hätten Sie gewusst, dass bereits ein 20-minütiger Aufenthalt pro Tag in der Natur nachweislich Stress senkt, die Stimmung verbessert und die Leistung steigert?
Dieses Buch bietet einen evidenzbasierten und zugleich verständlichen Überblick über den Zusammenhang zwischen Naturerleben und psychischer Gesundheit. Es führt den zentralen Begriff der Ökosensibilität ein: die bewusste Sinneswahrnehmung der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur. Anschaulich erklärt es die neurobiologischen und -physiologischen Grundlagen der positiven Effekte intakter Natur und beleuchtet die psychischen Folgen des Klimawandels.
Warum ist Draußensein für unsere Gesundheit so wichtig? Welche Mechanismen liegen den Effekten von Naturerleben auf Körper und Psyche zugrunde? Bei welchen psychischen Störungen können gezielte Aufenthalte in der Natur unterstützend wirken, und in welcher Form? Aus all dem ergeben sich praxisnahe, ökosensible Handlungsoptionen für Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Pflege- und Gesundheitsberufe ebenso wie für alle, die Natur als Ressource für ihr psychisches Wohlbefinden nutzen möchten.
Fundiert, evidenzbasiert und praxisnah: Dieses Buch vermittelt, warum Natur uns guttut, wie wir sie nutzen können und was uns ohne sie fehlt.