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Im Jahr 2014 wurde eine Studie zum Einkommens- und Ausgabeverhalten von Saatgutproduzenten in Dandagaun, Salyan, Nepal, durchgeführt. Die Stichprobe umfasste Saatgutproduzenten und Nicht-Saatgutproduzenten aus Dandagaun VDC. Für die Studie wurden 60 Haushalte mittels einfacher Zufallsstichprobe ausgewählt. Die Mehrheit der Haushaltsvorstände waren Männer. Die durchschnittlichen Ersparnisse nach Geschlecht waren bei den männlichen Saatgutproduzenten (80.872 NRs) höher als bei den weiblichen Saatgutproduzenten (85.710 NRs). Sowohl die Entscheidungen der Männer als auch der Frauen waren in den Saatgut produzierenden Haushalten von entscheidender Bedeutung. Die Mais-Saatgutproduktion war mit 61,5 %, gefolgt von Weizen und Reis mit 26,92 % und 11,58 %, die wichtigste landwirtschaftliche Tätigkeit. Der Mangel an technischer Unterstützung war das größte Problem für die kommerzielle Saatgutproduktion, gefolgt vom Mangel an Bewässerungsanlagen. Die rechtzeitige Verfügbarkeit von landwirtschaftlichen Betriebsmitteln kann das Potenzial der Saatgutproduktion verbessern. Die Studie ergab einen höheren Lebensstandard und eine höhere Ausgabenkapazität bei Saatgut produzierenden Landwirten als bei nicht Saatgut produzierenden Landwirten.
A propos de l'auteur
M. Thapa est étudiant en master de sciences du sol à l'université d'agriculture et de sylviculture de Rampur, à Chitwan, au Népal. Il est titulaire d'une licence en agriculture de l'Institut d'agriculture et de sciences animales de Rampur, à Chitwan, au Népal. Il s'intéresse vivement à la recherche et aux technologies liées au développement agricole.