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Das neue Album von Klaus Mäkelä mit dem Orchestre de Paris ist das dritte Album in der Zusammenarbeit
zwischen dem finnischen Stardirigenten und dem Orchester und enthält zwei der berühmtesten französischen Werke: Berlioz' ?Symphonie fantastique? und Ravels ?La Valse?.
Dies ist Musik, die zum Orchestre de Paris gehört wie keine andere: Mäkelä's Aufnahmen folgen berühmten
Vorgängern wie Charles Munch, Herbert von Karajan und Daniel Barenboim.
Das Herzstück des Albums ist die Symphonie fantastique, die im Dezember 2024 live in der Philharmonie
de Paris aufgenommen wurde. 'Berlioz' Meisterwerk hat eine ganz besondere Bedeutung für das Orchestre
de Paris', sagt Klaus Mäkelä. 'Es war eines der Werke, die Charles Munch 1967 als erster Musikdirektor
des Orchesters aufführte und einspielte, und es ist seither ein Kernstück des Repertoires geblieben.?
Der Guardian beschrieb die Aufführung des Werks in der Royal Albert Hall letztes Jahr als 'elektrisierend'
und fügte hinzu: 'Es hat einfach Klick gemacht: Mäkelä ließ uns alle innerhalb von Sekunden an jeder
Note hängen, und das Orchester spielte wie ein Team von All-Stars.' Bachtrack beschrieb die Aufführung
als 'fünf Sätze voller Extravaganz und Subtilität', und The Arts Desk nannte das Finale 'den Höhepunkt
von etwas, das endlich wirklich außergewöhnlich ist'.
Klaus Mäkelä tritt im Vorfeld der Veröffentlichung im Juni unter anderem im Wiener Musikverein, der
Elbphilharmonie in Hamburg und in der Philharmonie in Berlin auf.
Table des matières
01. Symphonie fantastique, H. 48: I. Rêveries - Passions
02. Symphonie fantastique, H. 48: II. Un bal. Valse
03. Symphonie fantastique, H. 48: III. Scène aux champs
04. Symphonie fantastique, H. 48: IV. Marche au supplice
05. Symphonie fantastique, H. 48: V. Songe d'une nuit de sabbat
06. La valse, M. 72