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Der Natürliche Hörgerichtete Ansatz - Ein Praxisbuch zur Hörfrühförderung

Allemand · Supports combinés

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Description

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Wie gelingt es, Familien nach der Verunsicherung durch die Diagnose "Hörschädigung" ressourcenorientiert zu begleiten? Der Natürliche Hörgerichtete Ansatz (NHA) ist ein weltweit bewährtes Konzept für die Frühförderung von Kindern mit Hörschädigung. Zentral dafür ist der Spracherwerb im natürlichen Dialog mitten im täglichen Leben. Detailliert und praxisnah stellen die Autorinnen den NHA vor und beschreiben, wie er im Frühförderalltag erfolgreich umgesetzt werden kann. Anhand zahlreicher Beispiele werden häufige Fragen zum NHA beantwortet und mögliche Herausforderungen beschrieben. Außerdem wird dargestellt, wie der NHA durch Morag Clark in Großbritannien entstanden ist und zu einem Umdenken führte - bis hin zu einem familienorientierten Empowerment-Konzept.

Table des matières

InhaltEinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Wie alles begann: 10 Wörter in der Blechdose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Grundprinzipien und fachlicher Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1 Natürlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Was bedeutet natürliche Kommunikation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Natürliche Kommunikation mit hörgeschädigten Kindern . . . . . . . . 17Natürliche Kommunikation im NHA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192.2 Hörgerichtet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Versorgung mit Hörtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Optimierung der Hörbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Entwicklung von Höraufmerksamkeit und Hörneugier . . . . . . . . . . 29Rhythmisch-musikalische Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312.3 Beziehungsorientiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Beziehung der Fachkraft zu den Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Beziehung der Eltern zu ihrem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Weitere Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412.4 Aktualität des NHA und Abgrenzung zu anderen Konzepten . . . . . . 44Konzepte mit dem NHA als Grundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Konzepte mit Überschneidungen zum NHA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Der NHA in Leitlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Vergleich des NHA mit der Auditiv-Verbalen Therapie (AVT) . . . . . . 54Der NHA: Therapie oder Förderung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Benötigt jedes Kind mit Hörbehinderung einelogopädische Therapie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573 Praktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603.1 Alleine oder mit den Eltern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603.2 Erwartungen, Transparenz und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . 68Erwartungen der Frühförderfachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Erwartungen der Eltern und Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 763.3 Beobachtung der Eltern-Kind-Interaktion und das Feedback . . . . . . 78Warum und wie werden Videoaufnahmen gemacht? . . . . . . . . . . . . 81Die Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Der Blick auf eine gelingende Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Die dialogische Buchbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Das Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 933.4 Stunden planen und Ziele setzen - weniger ist mehr . . . . . . . . . . . 99Rituale und Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Inhalte der ersten Stunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Raum schaffen für Entwicklungsprozesse bei Kind und Eltern . . . . 105Ziele setzen - pro und contra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1083.5 Spiel und Alltag, Raum un

A propos de l'auteur










Gisela Batliner, München, Hörgeschädigtenpädagogin, Klinische Linguistin (BKL) und Montessori-Heilpädagogin. Nach vielen Jahren in der Hörfrühförderung liegt ihr Fokus nun in der Aus- und Fortbildung, Fall-Supervision und Publikation von Fachliteratur. Yvonne Seebens, Dr. phil., Friedberg / Hessen, HNOAudiologie- Assistentin, Audiologische CI-Assistentin (DGA), Hörgeschädigtenpädagogin und MarteMeo®-Therapeutin. Sie ist therapeutische Leiterin des Cochlear Implant Centrum Rhein-Main.

Détails du produit

Auteurs Gisela Batliner, Yvonne Seebens
Edition Reinhardt, München
 
Langues Allemand
Format d'édition Supports combinés
Sortie 17.07.2025
 
EAN 9783497033171
ISBN 978-3-497-03317-1
Pages 143
Dimensions 150 mm x 10 mm x 230 mm
Poids 255 g
Illustrations 1 Tabellen, 1 Tabellen, 4 Abb.
Thème Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär
Catégories Sciences humaines, art, musique > Pédagogie > Pédagogie spécialisée

Orientieren, Vorschule und Kindergarten, Audiologie, Otologie, Frühförderung, HÖRSCHÄDIGUNG, Morag Clark

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