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«Hingebungsvoll ... Ein Buch, das einen umarmt und dankbar macht.» WDR
In «Der Lärm des Lebens» erzählt der Schauspieler Jörg Hartmann auf hinreißende Weise seine eigene Geschichte und die seiner Eltern und Großeltern. Es ist eine Liebeserklärung an die Kraft der Familie - und an den Ruhrpott. Ob es um die Situation seiner gehörlosen Großeltern im Nationalsozialismus geht, die Lebensklugheit seiner Mutter, die für kurze Zeit eine Pommesbude betrieb, die Demenzerkrankung seines Vaters, der Dreher und leidenschaftlicher Handballer war, die vielen skurrilen Erlebnisse in der Großfamilie oder um Schlüsselbegegnungen, die er als Schauspieler hatte - immer hält Hartmann die Balance zwischen Tragik und Komik.
Kraftvoll, persönlich, berührend und humorvoll erzählt er und fragt sich: Warum kehren wir immer wieder zu unseren Wurzeln zurück? Es geht ihm vor allem darum, den Kreislauf des Lebens zu fassen: Eltern und Kinder, Anfang und Ende, Aufbruch und Ankunft, Werden und Vergehen, eben alles, was zum geliebten Lärm des Lebens gehört. Ein weises, geschichtenpralles Buch über Herkunft und Heimat - und den Wunsch, sich davon zu lösen und in die Welt zu ziehen.
«Ungemein witzig und hinreißend komisch ... Da hat einer ein Buch geschrieben, der mit dem Herzen durchs Leben geht.» Christine Westermann, Stern
A propos de l'auteur
Jörg Hartmann gehört zu den bedeutendsten deutschen Charakterdarstellern. 1969 geboren, wuchs er in Herdecke, im Ruhrpott, auf. Nach seiner Schauspielausbildung und verschiedenen Theaterengagements wurde er 1999 Ensemblemitglied der Berliner Schaubühne. Fernsehproduktionen wie «Weissensee» oder der Dortmund-Tatort, in dem er Kommissar Faber spielt, machten ihn einem breiten Publikum bekannt; im Kino war er etwa in «Wilde Maus» oder zuletzt in «Sonne und Beton» zu sehen. Jörg Hartmann wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Fernsehpreis, der Goldenen Kamera und dem Grimme-Preis. Für den Tatort «Du bleibst hier» (2023) schrieb er das Drehbuch. Er hat drei Kinder und lebt mit seiner Familie in Potsdam.
Résumé
«Hingebungsvoll ... Ein Buch, das einen umarmt und dankbar macht.» WDR
In «Der Lärm des Lebens» erzählt der Schauspieler Jörg Hartmann auf hinreißende Weise seine eigene Geschichte und die seiner Eltern und Großeltern. Es ist eine Liebeserklärung an die Kraft der Familie – und an den Ruhrpott. Ob es um die Situation seiner gehörlosen Großeltern im Nationalsozialismus geht, die Lebensklugheit seiner Mutter, die für kurze Zeit eine Pommesbude betrieb, die Demenzerkrankung seines Vaters, der Dreher und leidenschaftlicher Handballer war, die vielen skurrilen Erlebnisse in der Großfamilie oder um Schlüsselbegegnungen, die er als Schauspieler hatte – immer hält Hartmann die Balance zwischen Tragik und Komik.
Kraftvoll, persönlich, berührend und humorvoll erzählt er und fragt sich: Warum kehren wir immer wieder zu unseren Wurzeln zurück? Es geht ihm vor allem darum, den Kreislauf des Lebens zu fassen: Eltern und Kinder, Anfang und Ende, Aufbruch und Ankunft, Werden und Vergehen, eben alles, was zum geliebten Lärm des Lebens gehört. Ein weises, geschichtenpralles Buch über Herkunft und Heimat – und den Wunsch, sich davon zu lösen und in die Welt zu ziehen.
«Ungemein witzig und hinreißend komisch ... Da hat einer ein Buch geschrieben, der mit dem Herzen durchs Leben geht.» Christine Westermann, Stern
Préface
«Ungemein witzig und hinreißend komisch … Da hat einer ein Buch geschrieben, der mit dem Herzen durchs Leben geht.» Christine Westermann, Stern
Texte suppl.
Humor und Tragik. Berührend.
Commentaire
Ungemein witzig und hinreißend komisch ... Da hat einer ein Buch geschrieben, der mit dem Herzen durchs Leben geht. Christine Westermann Stern