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Michael Tolliver lebt

Allemand · Livre de poche

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Melancholisch, frech und wortgewandt: Armistead Maupin schreibt über den heimlichen Helden seiner «Stadtgeschichten».
San Francisco. Ein neues Jahrhundert beginnt ...
In den frühen 2000ern erkennt Michael Tolliver die Stadt an der Bucht kaum wieder. Gestern gehörte er noch zu den Pionieren der Schwulenrechtsbewegung, heute fährt die Straßenbahn die Touristen sogar bis in sein geliebtes Castro-Viertel. Irgendwie hat die Zeit ihn eingeholt. Die Haare sind ergraut, er hat einen Bauch bekommen, und der Rücken macht auch nicht mehr alles mit. Aber eigentlich geht es ihm gut. Bis er einen Anruf aus Florida erhält. Zusammen mit seinem einundzwanzig Jahre jüngeren Ehemann verlässt er San Francisco und reist zu seiner erzkonservativen Verwandtschaft, um seine Mutter - vielleicht zum letzten Mal - zu sehen. Ja, Michael ist älter geworden, und deswegen weiß er: Manchmal gibt es kein zurück.

«Eine fabelhafte Lektüre, selbst wenn man noch keines von Armistead Maupins Büchern gelesen hat. Armistead zeigt sich in seiner besten Form.» KQED
«Zart und verspielt ... Eine Geschichte von lang verlorenen Freunden und unerfüllten Träumen, von Angst und Reue, von Buße und Erlösung und von dem unerschütterlichen Gefühl, dass diese Welt, die wir lieben, dieses Leben, das wir leben, dieses Drama, in dem wir alle mitspielen, tatsächlich viel zu schnell vorbeigeht.» New York Times

A propos de l'auteur

Armistead Maupin, geboren 1944 in Washington, studierte Literatur an der University of North Carolina und arbeitete als Reporter für eine Nachrichtenagentur. Er schrieb für Andy Warhols Zeitschrift Interview, die New York Times und die Los Angeles Times. Seine Geschichten aus San Francisco, die berühmten «Tales of the City», verfasste er über fast zwei Jahrzehnte als täglichen Fortsetzungsroman für den San Francisco Chronicle. Maupin lebt mittlerweile in Großbritannien.
 Michael Kellner, 1953 in Kassel geboren, war, früher im Leben, Buchhändler und Verleger und übersetzt u.a. William S. Burroughs, Allen Ginsberg, Armistead Maupin und Atticus Lish. Er lebt in Hamburg.

Résumé

Melancholisch, frech und wortgewandt: Armistead Maupin schreibt über den heimlichen Helden seiner «Stadtgeschichten».
San Francisco. Ein neues Jahrhundert beginnt …
In den frühen 2000ern erkennt Michael Tolliver die Stadt an der Bucht kaum wieder. Gestern gehörte er noch zu den Pionieren der Schwulenrechtsbewegung, heute fährt die Straßenbahn die Touristen sogar bis in sein geliebtes Castro-Viertel. Irgendwie hat die Zeit ihn eingeholt. Die Haare sind ergraut, er hat einen Bauch bekommen, und der Rücken macht auch nicht mehr alles mit. Aber eigentlich geht es ihm gut. Bis er einen Anruf aus Florida erhält. Zusammen mit seinem einundzwanzig Jahre jüngeren Ehemann verlässt er San Francisco und reist zu seiner erzkonservativen Verwandtschaft, um seine Mutter – vielleicht zum letzten Mal – zu sehen. Ja, Michael ist älter geworden, und deswegen weiß er: Manchmal gibt es kein zurück.

«Eine fabelhafte Lektüre, selbst wenn man noch keines von Armistead Maupins Büchern gelesen hat. Armistead zeigt sich in seiner besten Form.» KQED
«Zart und verspielt … Eine Geschichte von lang verlorenen Freunden und unerfüllten Träumen, von Angst und Reue, von Buße und Erlösung und von dem unerschütterlichen Gefühl, dass diese Welt, die wir lieben, dieses Leben, das wir leben, dieses Drama, in dem wir alle mitspielen, tatsächlich viel zu schnell vorbeigeht.» New York Times

Détails du produit

Auteurs Armistead Maupin
Collaboration Michael Kellner (Traduction)
Edition Rowohlt TB.
 
Titre original Michael Tolliver Lives
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 12.08.2025
 
EAN 9783499017964
ISBN 978-3-499-01796-4
Pages 288
Dimensions 126 mm x 18 mm x 190 mm
Poids 239 g
Thème Stadtgeschichten
Catégories Littérature > Littérature (récits) > Littérature contemporaine (après 1945)

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