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Frauen im Sanatorium - | «Grandios, wie Anna Prizkau von Liebe und Schmerz erzählt. Ich liebe dieses Buch.» Ronya Othmann

Allemand · Livre Relié

Paraît le 15.07.2025

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Nach dieser Sache befindet sich Anna, die Heldin des Romans, in einem Sanatorium. Dort trifft sie auf Marija, die ständig Monologe über ihre tote Mutter hält, auf Elif, die sich jeden Tag ein neues Märchen ausdenkt, und auf Katharina, die Bundeswehr-Soldatin, die jede Nacht Rotwein mit Wodka trinkt. Und dann ist da noch Pepik, der blasse Flamingo aus dem Kurpark, dem Anna von ihrer Emigration erzählt, von der Zeit, als ihre Mutter aufhörte, ihr unsichtbare Kreise auf die Wange zu zeichnen, und der Vater sich kaum noch blicken ließ. Vor allem aber spricht Anna mit Pepik tagtäglich über die Liebe. Denn Liebe gibt es überall, gerade und sogar an einem derart deprimierenden Ort wie einer Klinik.

Elegant und in klarer, präziser Sprache erzählt Anna Prizkau von Menschen, die das Glück suchen, ohne es wirklich finden zu wollen. Von dem Fremden und Verlorenen, von Rollen und Erwartungen. Und immer und vor allem von der Kraft des Erzählens.
«Lucia Berlin trifft Clarice Lispector.» Literarische Welt

A propos de l'auteur

Anna Prizkau, 1986 in Moskau geboren, kam in den 90er-Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie studierte in Hamburg und Berlin und arbeitete viele Jahre als Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. 2020 erschien ihr Erzählungsband «Fast ein neues Leben», der mit dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover ausgezeichnet wurde. 2021 las sie beim Bachmann-Preis. Anna Prizkau lebt in Berlin.

Résumé

Nach dieser Sache befindet sich Anna, die Heldin des Romans, in einem Sanatorium. Dort trifft sie auf Marija, die ständig Monologe über ihre tote Mutter hält, auf Elif, die sich jeden Tag ein neues Märchen ausdenkt, und auf Katharina, die Bundeswehr-Soldatin, die jede Nacht Rotwein mit Wodka trinkt. Und dann ist da noch Pepik, der blasse Flamingo aus dem Kurpark, dem Anna von ihrer Emigration erzählt, von der Zeit, als ihre Mutter aufhörte, ihr unsichtbare Kreise auf die Wange zu zeichnen, und der Vater sich kaum noch blicken ließ. Vor allem aber spricht Anna mit Pepik tagtäglich über die Liebe. Denn Liebe gibt es überall, gerade und sogar an einem derart deprimierenden Ort wie einer Klinik.

Elegant und in klarer, präziser Sprache erzählt Anna Prizkau von Menschen, die das Glück suchen, ohne es wirklich finden zu wollen. Von dem Fremden und Verlorenen, von Rollen und Erwartungen. Und immer und vor allem von der Kraft des Erzählens. 
«Lucia Berlin trifft Clarice Lispector.» Literarische Welt

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