Fr. 33.50

Elisabeth, ein Hitlermädchen. Roman der deutschen Jugend - Reclams Klassikerinnen

Allemand · Livre Relié

Expédition généralement dans un délai de 1 à 3 jours ouvrés

Description

En savoir plus

Ein Roman über Widerstand und Alltag im »Dritten Reich«
Die Schuhverkäuferin Elisabeth ist eine überzeugte Nationalsozialistin, und als sie am 1. Mai den SA-Mann Erwin kennen lernt, scheint zunächst das Glück perfekt. Doch dann wird Elisabeth schwanger, und Erwin rät ihr zur Abtreibung. Auch in politischer Hinsicht entfremden sich die beiden zunehmend, denn Elisabeth wird in ein Arbeitslager geschickt und beginnt dort das System zu hinterfragen. Als ihre Kollegin Selbstmord begeht, entschließt sich Elisabeth zum Protest ...
Maria Leitner, die ab 1934 im Exil lebte, reiste undercover durch NS-Deutschland, um den Alltag in der Diktatur möglichst genau beschreiben zu können. Aus diesen gefährlichen Recherchen entstand der vorliegende Roman.
»Maria Leitners Waffen waren die Sprache und ihr Mut und ihre Bereitschaft, sich den Gefahren ganz und gar auszusetzen.«
Volker Weidermann, Die Zeit

A propos de l'auteur

Maria Leitners (1892–1942) erster Roman Hotel Amerika wurde 1933 von den Nationalsozialisten auf die Liste der zu verbrennenden Bücher gesetzt. 1934 ging sie ins Exil. Nach einer Internierung im Camp de Gurs lebte sie ab 1940 in Frankreich im Untergrund, wo sie 1942 starb.Philipp Haibach, geb. 1972, lebt als freier Literaturkritiker in Berlin. Er schreibt u. a. für den Freitag, die Berliner Morgenpost und den Tagesspiegel.

Résumé

Ein Roman über Widerstand und Alltag im »Dritten Reich«
Die Schuhverkäuferin Elisabeth ist eine überzeugte Nationalsozialistin, und als sie am 1. Mai den SA-Mann Erwin kennen lernt, scheint zunächst das Glück perfekt. Doch dann wird Elisabeth schwanger, und Erwin rät ihr zur Abtreibung. Auch in politischer Hinsicht entfremden sich die beiden zunehmend, denn Elisabeth wird in ein Arbeitslager geschickt und beginnt dort das System zu hinterfragen. Als ihre Kollegin Selbstmord begeht, entschließt sich Elisabeth zum Protest ...

Maria Leitner, die ab 1934 im Exil lebte, reiste undercover durch NS-Deutschland, um den Alltag in der Diktatur möglichst genau beschreiben zu können. Aus diesen gefährlichen Recherchen entstand der vorliegende Roman.
»Maria Leitners Waffen waren die Sprache und ihr Mut und ihre Bereitschaft, sich den Gefahren ganz und gar auszusetzen.«
Volker Weidermann, Die Zeit

Commentaires des clients

Aucune analyse n'a été rédigée sur cet article pour le moment. Sois le premier à donner ton avis et aide les autres utilisateurs à prendre leur décision d'achat.

Écris un commentaire

Super ou nul ? Donne ton propre avis.

Pour les messages à CeDe.ch, veuillez utiliser le formulaire de contact.

Il faut impérativement remplir les champs de saisie marqués d'une *.

En soumettant ce formulaire, tu acceptes notre déclaration de protection des données.