Meine Bar in Italien - Warum uns der Süden glücklich macht | »Köstlich - macht Lust auf Sommer, Sonne und einen Aperol bei Pino.« Kronenzeitung

Worauf es im Leben wirklich ankommt
Pinos Bar ist immer offen. Zu Weihnachten und Neujahr, zu Ostern und Ferragosto. Ab sechs Uhr morgens, wenn die ersten Fischer aus der Lagune nach Grado zurückkommen und der Bäcker von nebenan sehnsüchtig auf seinen ersten Kaffee wartet. Bis tief in die Nacht, denn Pinos Gäste erzählen Geschichten von unvergesslichen Begegnungen, von der Zeit und vom Glück - und geben jedem, der zuhört, humorvoll und ganz nebenbei, wertvolle Lebensweisheiten mit auf den Weg. Für all jene, die es nicht so bald in die »Enoteca da Pino« in der Via Galileo Galilei schaffen, hat Stefan Maiwald sie aufgeschreiben.
Eine Hymne an die italienischste aller Institutionen: die Bar!

A propos de l'auteur

Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Grado. Den Kaffee am Morgen und den Aperitivo am Abend trinkt er gerne bei Pino. Und das jeden Tag. Der Autor ist 1971 in Braunschweig geboren und inzwischen Italien-Kenner. Seine Bücher über Italien sind allesamt große Publikumserfolge und sein Blog postausitalien verzeichnet eine halbe Million Besuche. Stefan Maiwald schreibt regelmäßig für deutsche und österreichische Zeitschriften, darunter das SZ-Magazin, Merian, GQ und GEO Saison.

Détails du produit

• Auteurs: Stefan Maiwald
• Edition: Piper
• Langues: Allemand
• Format d'édition: Livre de poche
• Sortie: 27.02.2025
• EAN: 9783492321358
• ISBN: 978-3-492-32135-8
• Pages: 128
• Dimensions: 120 mm x 10 mm x 186 mm
• Poids: 122 g
• Catégories: Voyage > Récits de voyage; Venedig, Triest, Sommerurlaub, Dolce Vita, Venetien, Veneto, Aperol Spritz, Prosecco, Sommerferien, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Adria, Latte macchiato, Espresso, Rimini, BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Personal Memoirs, Venetien, John Strelecky, Lido, italienische Küche, Jan Weiler, Aperol, Aperitivo, Lignano, Grado, Gebrauchsansweisung, Café Latte, Pfingstferien, Maria, ihm schmeckt's nicht, Ferragosto