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Dieses Open-Access-Buch präsentiert innovative Ideen und Lösungsansätze, um die Potenziale Sozialer Digitalisierung gewinnbringend zu nutzen, insbesondere im Kontext der vier Dimensionen Housing, Working, Living und Caring/Supporting. Dabei werden nicht nur strategische Herausforderungen diskutiert, sondern auch neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Hochschulen erkundet und Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Schnittstelle zwischen Technologie und Gesellschaft. Auch konzeptionelle und organisatorische Herausforderungen wie Finanzierung, Lehre und Transfer stehen auf der Agenda. Weitere Themen umfassen Strategien zur transdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren sowie die Bewertung von Wirkungen und Erfolgskriterien.
Table des matières
Aus dem Inhalt:
Was ist und wozu dient Soziale Digitalisierung?.- Soziale Digitalisierung an Hochschulen - eine Expertise.- Wie innovativ ist Soziale Digitalisierung?.- Reifegraderhebung und Digital Literacy.- Quartiersplattformen im Spannungsfeld von Datenschutz und Ökonomie.- Schnittstellenmanagement im Sozialen und Digitalen.- Digitale Gesundheitsförderung im Quartier.- Problemformulierung und Teamentwicklung in sozial-digitalen Teams.- Co-Working als nachhaltige Arbeitsorganisation?.
A propos de l'auteur
Prof. Dr. Michael Opielka ist Professor für Sozialpolitik am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und Wissenschaftlicher Leiter des ISÖ - Institut für Sozialökologie gGmbH in Siegburg.
Prof. Dr. Christian Erfurth ist Professor für Informatik im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.
Résumé
Dieses Open-Access-Buch präsentiert innovative Ideen und Lösungsansätze, um die Potenziale Sozialer Digitalisierung gewinnbringend zu nutzen, insbesondere im Kontext der vier Dimensionen Housing, Working, Living und Caring/Supporting. Dabei werden nicht nur strategische Herausforderungen diskutiert, sondern auch neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Hochschulen erkundet und Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Schnittstelle zwischen Technologie und Gesellschaft. Auch konzeptionelle und organisatorische Herausforderungen wie Finanzierung, Lehre und Transfer stehen auf der Agenda. Weitere Themen umfassen Strategien zur transdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren sowie die Bewertung von Wirkungen und Erfolgskriterien.