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In diesem Forschungspapier wird eine Analyse des Urteils Nr. 17371-2013-4335 und seiner Beziehung zum achten Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG) vorgestellt. Nach Ansicht des Klägers handelt es sich bei den verletzten Rechten um die Rechte eines ordnungsgemäßen Verfahrens und der Rechtssicherheit. Andererseits werden die Relevanz und die Rechte, die durch dieses Ziel geschützt werden, durch die Beiträge der rechtlichen und doktrinären Grundlagen, die seine Formulierung und Anwendung ermöglichen, analysiert und diskutiert. In diesem Fall wird das Urteil anhand der Rechtsgrundlage detailliert erläutert und trägt zur Überwachung von Fällen im Zusammenhang mit Arbeitsprozessen bei. Bei der angewandten Methodik handelt es sich um eine qualitative Methode, die eine Art synthetische analytische Studie umfasst, die die Durchführung von Fallstudien ermöglicht und Informationen aus bibliografischen Quellen zur Unterstützung der in den Fallstudien dargelegten Argumente verwendet.
A propos de l'auteur
Né à Quito, avocat, médiateur accrédité par le Conseil de la magistrature, spécialiste en droit du travail. Professeur d'université, il a été conseiller dans plusieurs portefeuilles de l'État et avocat pour plusieurs institutions publiques et privées, où il a également été conférencier dans plusieurs événements nationaux et internationaux.