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Dramatische Rundschau 06

Allemand · Livre de poche

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Von denen, die wir mögen und die trotzdem nach rechts abdriften, von Safer Spaces, die bei aller Gleichheit uneins sind, von Gewissenhaften, die den Krieg niemals für beendet erklären können, von einem Mädchen mit Hutschachtel, das den Holocaust überlebte, von gespensterhaften Spurensuchern in der Vergangenheit und einem queeren Frühlings Erwachen mit schmerzhaftem Verlust. Von diesen und anderen Krisen erzählen die neuen Theaterstücke der Dramatischen Rundschau 06 poetisch, dokumentarisch und bei aller Tragik immer wieder auch sehr komisch.Mit Stücken von Anaïs Clerc, Lamin Leroy Gibba, Jakob Nolte, Lisa Sommerfeldt, Guido Wertheimer, Leo Lorena Wyss und Illustrationen von Johanna Benz. Anaïs Clerc: faulender Mond / Lamin Leroy Gibba: Doppeltreppe zum Wald / Jakob Nolte: Der Krieg ist vorbei / Lisa Sommerfeldt: Mädchen mit Hutschachtel / Guido Wertheimer: Wir werden diese Nacht nicht sterben / Leo Lorena Wyss: Blaupause

A propos de l'auteur

Jakob Nolte wurde 1988 in Barsinghausen am Deister geboren. Am Landestheater Salzburg kamen sein Stück ›Agnes‹ und die Bearbeitung der C.W. Gluck-Oper ›Die Pilger von Mekka‹ zur Uraufführung. Gemeinsam mit Michel Decar entstanden die Stücke ›Helmut Kohl läuft durch Bonn‹ (UA Theater Bonn) und ›Das Tierreich‹, welches zum Heidelberger Stückemarkt 2014 eingeladen und mit dem Brüder Grimm-Preis des Landes Berlin gekürt wurde. Mit ›Gespräch wegen der Kürbisse‹ wurde Jakob Nolte zu den Autorentheatertagen 2016 nach Berlin eingeladen.

Résumé

Von denen, die wir mögen und die trotzdem nach rechts abdriften, von Safer Spaces, die bei aller Gleichheit uneins sind, von Gewissenhaften, die den Krieg niemals für beendet erklären können, von einem Mädchen mit Hutschachtel, das den Holocaust überlebte, von gespensterhaften Spurensuchern in der Vergangenheit und einem queeren Frühlings Erwachen mit schmerzhaftem Verlust. Von diesen und anderen Krisen erzählen die neuen Theaterstücke der Dramatischen Rundschau 06 poetisch, dokumentarisch und bei aller Tragik immer wieder auch sehr komisch.
Mit Stücken von Anaïs Clerc, Lamin Leroy Gibba, Jakob Nolte, Lisa Sommerfeldt, Guido Wertheimer, Leo Lorena Wyss und Illustrationen von Johanna Benz.
 
Anaïs Clerc: faulender Mond / Lamin Leroy Gibba: Doppeltreppe zum Wald / Jakob Nolte: Der Krieg ist vorbei / Lisa Sommerfeldt: Mädchen mit Hutschachtel / Guido Wertheimer: Wir werden diese Nacht nicht sterben / Leo Lorena Wyss: Blaupause

Préface

„Warum kann unsere Politik kein Kristall sein, der in der Dunkelheit glitzert?“ aus: Jakob Nolte, Der Krieg ist vorbei

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