Description
Détails du produit
| Auteurs | Johann Lafer |
| Edition | Gräfe & Unzer |
| Langues | Allemand |
| Format d'édition | Livre Relié |
| Sortie | 07.10.2024 |
| EAN | 9783833895715 |
| ISBN | 978-3-8338-9571-5 |
| Pages | 288 |
| Dimensions | 219 mm x 273 mm x 26 mm |
| Poids | 1455 g |
| Illustrations | 143 Abb. |
| Thème |
GU Kochen & Verwöhnen Autoren-Kochbuecher |
| Catégories |
Livres de conseils
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Commentaires des clients
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Tolle Rezepte
Wer sich bis jetzt nicht so mit Kochbüchern anfreunden konnte, dem könnte Johann Lafers neuestes Kochbuch gut gefallen. Ähnlich seiner Kochshows sehen wir bei den aufwändigeren Rezepten in vielen anschaulichen Bildern wie es nach den einzelnen Schritten aussehen sollte. Dadurch gelingt das Nachkochen noch besser. Die Anleitungen sind gut verständlich beschrieben und immer mal wieder durch zusätzliche Tipps von Johann Lafer ergänzt, in denen er darauf eingeht auf was man beim Kochen achten sollte.
In 100 Rezepten nimmt uns Johann Lafer mit auf eine kulinarische Reise. Die Rezepte sind hierbei sehr vielfältig zusammengestellt, von typischen Klassikern wie Zürcher Geschnetzeltes, aber auch deutlich aufwändigeren Gerichten, die passend zu den kommenden Festlichkeiten geeignet sind, ist für alle Anlässe etwas dabei. Dadurch gibt es eine gute Mischung aus aufwändigen Rezepten und welchen, die sich schneller nachkochen lassen. Von Suppen zu Vegetarischen Gerichten bis hin zu Desserts ist alles dabei und das Buch dementsprechend gut untergliedert. Einzig und allein eine Angabe wie lang das jeweilige Gericht dauert, fehlt mir.
Wer nach einem schön aufgemachten Kochbuch mit super Schritt-für Schritt Anleitungen sucht, dem sei „L wie Lafer“ empfohlen. Auch eine tolle Geschenkidee für alle Kochliebhaber. -
Tolles Kochbuch
Ich liebe Koch und Backbücher und genauso auch Lafer. Ich kenne ihn hauptsächlich aus Grill den Henssler und mochte ihn da sehr.
Das Kochbuch ist also perfekt für mich.
In dem Buch stellt Lafer seine 100 Lieblingsrezepte.
Ich finde das Buch ist ein toller Mix zwischen Alltagstauglichen, aufwändigen und Genießer Rezepten.
Wenn man Lafer kennt, weiß man das er ein Koch ist, der sehr hochwertig kocht, die meisten Zutaten die man für die Rezepte braucht, sind dementsprechend auch preislich etwas höher, aber es gibt natürlich auch zahlreiche Rezepte mit kostengünstigerere Rezepte.
Das Cover wirkt sehr edel und so ist auch der Inhalt.
Die Bilder in dem Buch sind sehr gut und haben eine sehr gute Qualität.
Ich persönlich finde das Kochbuch klasse, es ist für jeden etwas dabei, und am wichtigsten ist es ja das es am Ende schmeckt und das tun die Rezepte!
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Etwas speziell
Der bekannte österreichische Fernsehkoch Johann Lafer präsentiert in seinem neuen Kochbuch "L wie Lafer" insgesamt 100 seiner Lieblingsgerichte. Optisch wirkt das Werk auf den ersten Blick sehr opulent und wertig. Die Farbgestaltung des Covers ist überaus elegant.
Die Gerichte wurden in sechs verschiedene Rubriken eingeteilt, nämlich in Suppen, Kleine Gerichte, Fisch, Fleisch, Vegetarische Gerichte sowie Desserts und Gebäck. Ich hätte grundsätzlich allerdings mehr bodenständige Gerichte erwartet. Beim ersten Durchblättern fällt jedoch auf, dass viele von Lafers Lieblingsgerichten doch etwas ausgefallen sind und einige Zutaten enthalten, die normalerweise nicht auf Jedermanns Einkaufszettel stehen. Aber gut, Kochbücher sind schließlich dazu da, Neues zu entdecken und auszuprobieren. Fündig wird man allemal. In jeder der einzelnen Kategorien sind zwei oder mehrere Gerichte, die mir zusagen. Die den Rezepten zugehörigen Fotos animieren zum Nachkochen.
Bei dem ein oder anderen Gericht ist neben dem eigentlichen Rezept noch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung enthalten. So wird der Kochprozess verbildlicht und hilft ein wenig bei der Zubereitung. Unbedingt notwendig wären diese Anleitungen allerdings nicht, da schließlich auch nicht alle Gerichte dem Hobbykoch und Leser in dieser Form präsentiert wird.
Mir persönlich haben es vor allem die Süßspeisen (Desserts und Gebäck) aus diesem Kochbuch angetan. Aber das ist rein subjektiv. -
Kein Highlight
Das Kochbuch ist sehr schön gestaltet und von außen ein echter Hingucker. Der Einband sieht modern und sehr hochwertig aus. Auch die Einteilung gefällt mir sehr gut und die Anleitungen sind einfach zu verstehen. Ich koche sehr viel und probiere auch sehr gerne viele neue Rezepte aus allen möglichen Ländern aus. Allerdings spricht mich kaum ein Rezept aus Lafers Sammlung an. Ich bin ziemlich enttäuscht von den Rezepten und hatte mich vorab echt darauf gefreut hier einiges Tolles zu finden. Es sind weder tolle Klassiker, noch tolle neue Inspirationen für mich dabei. Was mir gut gefällt ist, dass wirklich viele Bilder enthalten sind. Zu jedem Rezept gibt es auch ein großes Foto und teilweise noch eine sehr ausführliche Anleitung bei der ebenfalls jeder einzelne Schritt bildlich dargestellt ist. Insgesamt zu dem Preis keine Empfehlung.
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Ein bisschen Lafer in die heimische Küche holen
Das aktuelle Kochbuch vom bekannten Sterne- und TV-Koch Johann Lafer "L wie Lafer - 100 Lieblingsgerichte" kommt bereits von außen sehr opulent und eindrücklich daher.
Lafer präsentiert hier seine ganz persönlichen Favoriten und stellt seinen Jüngern und anderen passionierten Hobbyköchen die 100 persönlichen Lieblingsrezepte zum Nachkochen vor.
Inspiration enthält das Kochbuch allemal genug und auch für verschiedenste Gaumenfreuden ist gesorgt, egal ob süß oder pikant hier kommt wirklich jeder auf den Geschmack. Auch die internationale Küche sowie deren Einflüsse sind in diesem Werk hier gut vertreten.
Ausgehend von verschiedensten Suppenspezialitäten über Kleine Gerichte, Fisch, Fleisch, Vegetarische Gerichte bis hin zu Desserts und Gebäck werden hier die unterschiedlichsten Gänge bedient.
Nach einem kurzen Grußwort kommt das Kochbuch dann gleich auf den Punkt, indem es ohne Umschweife gleich Lafers einzelne Lieblingsrezepte präsentiert.
Die Rezepte selbst sind, wie in Kochbüchern üblich, sehr übersichtlich präsentiert. Ein überaus leckeres Vorschaubild des fertigen Gerichts lässt bereits fast förmlich den Speichel im Mund zusammenlaufen. Neben den einzelnen benötigten Zutaten sind auch die einzelnen Zubereitungsschritte bis zum lukullischen Ziel niedergeschrieben. Was mir hier zur groben Orientierung allerdings fehlte ist eine etwaige Zeitangabe für die gesamte Zubereitung der unterschiedlichen Gerichte.
Wieso man dann beispielsweise die klare Ochsenschwanzsuppe als "Clear Oxtailsoup" betitelt ist mir leider schleierhaft. Auch die unterschiedlichen Schriftarten in der Rezeptheadline sind für mich irgendwie eher verwirrend. Hier hätte ich mir persönlich ein stringente durchgängige Linie gewünscht.
Ab und zu werden die einzelnen Zubereitungsschritte auch nochmals durch Einzelbilderstrecken ergänzt, so dass hoffentlich beim Nachkochen dann überhaupt nichts schief geht.
Meinen persönlichen Geschmack hat Lafer leider nicht in allen verschiedenen Rubriken komplett getroffen. Versöhnt hat er mich allerdings mit den sehr leckeren Rezeptideen zu den verschiedenen süßen Sünden am Ende des Buches.
Summa summarum ein variantenreiches Kochbuch, das man sich denke ich bewusst aussuchen muss, um nachher nicht vom Gros der Rezepte enttäuscht zu werden. Einfach vielleicht vorher kurz checken, inwieweit die Rezepte dem eigenen Geschmack und den Kochvorstellungen entsprechen. -
L wie – Lieblingsgerichte
Interessiert man sich fürs Kochen, kann man um Johann Lafer eigentlich nicht herumkommen – kann man es auch um seine Kochbücher nicht?
So einfach das Konzept klingt, ist es letztlich auch: In diesem Buch findet man 100 Rezepte, die Lafer als seine Lieblingsrezepte bzw. Klassiker bezeichnet. Dazu kommt er nach einem kurzen Vorwort auch recht umgehend. Es finden sich also neben „klassischen mitteleuropäischen Rezepten“ wie Ochsenschwanzsuppe, Leipziger Allerlei auch „Exoten“ wie vietnamesische Reisröllchen“ oder Gemüse-Tempura bzw. solche aus der gehobeneren Küche wie Wachtelbrust oder verwegen wirkende Kombinationen, seine Lieblingsgerichte eben. Der Aufbau ist durch die Rezeptkategorien klar vorgegeben (Suppen, Kleine Gerichte, Fisch, Fleisch, Vegetarische Gerichte, Desserts und Gebäck), abgerundet von einem Register und darf sich entsprechend „klassisch“ nennen.
Das Buch kommt wertig daher und erinnert ein wenig an die Goldenen von GU, was gerade in Kombination mit Lafer Erwartungen weckt. Wie bereits erwähnt, ist das Buch klar und gut verständlich strukturiert, gleiches gilt für die Rezepte selbst: Zutaten klar erkennbar (zwar nicht immer leicht erhältlich, ich sage nur Shiso-Kresse), Arbeitsschritte leicht verständlich – insbesondere durch Schritt-für-Schritt-Anleitungen, eingestreute Tipps Lafers. Dass die Fotos Appetit machen, steht außer Frage, wenngleich man sich manchmal fragt, ob die eigene Kreation damit auch nur im Entferntesten wird mithalten können. Bei der Rezeptauswahl sollte man sich darüber im Klaren sein, dass sie eine subjektive Auswahl Lafers darstellt – und was einem langjährigen Profikoch, der mal gehoben und nun eher einfach kocht (was immer er darunter genau versteht, ist es mit ziemlicher Sicherheit etwas anderes als ich es täte) dabei so alles in den Sinn kommt, mag etwas anderes sein als es bei Hobbyköchen der Fall wäre. Was die Praxistauglichkeit angeht, scheint mir dieses Buch tatsächlich einen anderen Ansatz zu verfolgen als vorherige. Denn nachdem ich schon öfters versucht hatte, Rezepte aus Lafers Potpourri nachzumachen, musste ich feststellen, dass man dem Leser manchmal wohl nicht alles verrät oder der Meister es auch trotz mehrerer Versuche besser hinkriegt, andere Zutaten und Geräte hat, was immer … einige Rezepte klappten schlicht nicht. Hier könnte es dank der extrem genauen Anweisungen klappen. Was das Buchkonzept angeht, schwanke ich noch ein wenig, für wen es wohl am besten geeignet sein dürfte: Die extrem genauen Anleitungen scheinen auf den Spuren Stubers zu wandeln, also für geübte Hobbyköche etwas zu viel des Guten, es könnte eine Art Kochschule für ambitionierte Nicht-mehr-ganz-Küchen-Frischlinge an der Schwelle zum geübten Hobbykoch sein, der zudem dem großen Namen vertraut und nicht einzelne seiner Werke erstehen will, sondern sein geballtes Wissen „abgreifen“ will.
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