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Afrika ist kein Land - Das zeitgemäße Porträt eines Kontinents | SPIEGEL Bestseller

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Das Manifest gegen Dummheit, Faulheit und Einfachheit im Umgang mit der Vielgestaltigkeit des afrikanischen Kontinents
Mehr als 1.4 Milliarden Menschen, 54 Länder, über 2.000 Sprachen, seit Jahrzehnten auf einfache Geschichten reduziert: Hunger, Safaris, vielleicht noch brutale Diktaturen. Ein ganzer Kontinent wird bis zur Horrorhaftigkeit simplifiziert, mit desaströsen Folgen ... Dipo Faloyin hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Stereotype aus der Welt zu schaffen. Mit Biss, Tempo, unwiderstehlichem Charme zeichnet er ein zeitgemäßes Porträt Afrikas: urbanes Leben in Lagos, der erfolgreiche Kampf für Demokratisierung, die Kehrseite der Charity-Industrie, durchgeknallte kulinarische Rivalitäten, lebendige zivilgesellschaftliche Bewegungen, die einzigartige Rolle der Aunties im Großfamiliengefüge. Dipo Faloyin erzählt andere Geschichten, positiv, divers, kompliziert. Immer getrieben von Lebenslust und dem Glauben an eine großartige Zukunft trotz aller kolonialen Hindernisse.
Afrika ist kein Land korrigiert eine globale Wahrnehmungsverzerrung. Es ist das erzählerische Manifest gegen Dummheit, Faulheit und Einfachheit im Umgang mit der Vielgestaltigkeit des afrikanischen Kontinents. Und eine absolut hinreißende Intervention.

Table des matières

Identitäten
Lagos
Kraft des mir verliehenen Amtes erkläre ich euch hiermit zu einem Land
Die Geburt des Bildes vom weißen Retter oder Wie man kein weißer Retter ist und dennoch etwas verändern kann
Die Geschichte der Demokratie in sieben Diktaturen
Es gibt keinen afrikanischen Akzent und Binyavanga Wainaina hat noch immer Recht
Der Fall der gestohlenen Artefakte
Die Jollof-Kriege : Eine Lovestory
Was kommt als Nächstes ?
Danksagungen
Anmerkungen

A propos de l'auteur










Dipo Faloyin schreibt als Senior Editor für VICE zu den Themen Race, Kultur und Identität in Europa und Afrika. Seine Beiträge erschienen unter anderem in Dazed, i-D, The Huffington Post, Refinery 29 und Prospect. Geboren in Chicago, aufgewachsen in Lagos, lebt Dipo Faloyin derzeit in London.

Résumé

Das Manifest gegen Dummheit, Faulheit und Einfachheit im Umgang mit der Vielgestaltigkeit des afrikanischen Kontinents
Mehr als 1.4 Milliarden Menschen, 54 Länder, über 2.000 Sprachen, seit Jahrzehnten auf einfache Geschichten reduziert: Hunger, Safaris, vielleicht noch brutale Diktaturen. Ein ganzer Kontinent wird bis zur Horrorhaftigkeit simplifiziert, mit desaströsen Folgen … Dipo Faloyin hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Stereotype aus der Welt zu schaffen. Mit Biss, Tempo, unwiderstehlichem Charme zeichnet er ein zeitgemäßes Porträt Afrikas: urbanes Leben in Lagos, der erfolgreiche Kampf für Demokratisierung, die Kehrseite der Charity-Industrie, durchgeknallte kulinarische Rivalitäten, lebendige zivilgesellschaftliche Bewegungen, die einzigartige Rolle der Aunties im Großfamiliengefüge. Dipo Faloyin erzählt andere Geschichten, positiv, divers, kompliziert. Immer getrieben von Lebenslust und dem Glauben an eine großartige Zukunft trotz aller kolonialen Hindernisse.
Afrika ist kein Land
korrigiert eine globale Wahrnehmungsverzerrung. Es ist das erzählerische Manifest gegen Dummheit, Faulheit und Einfachheit im Umgang mit der Vielgestaltigkeit des afrikanischen Kontinents. Und eine absolut hinreißende Intervention.

Commentaire

»... eine äußerst anregende Lektüre[, die] eindringlich und mit viel Verve für den ... differenzierenden Blick auf einen Kontinent und seine Menschen [wirbt].« Andreas Eckert Frankfurter Allgemeine Zeitung 20230828

Détails du produit

Auteurs Dipo Faloyin
Collaboration Jessica Agoku (Traduction)
Edition Suhrkamp
 
Titre original Africa is not a Country (OT)
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 18.02.2025
 
EAN 9783518474662
ISBN 978-3-518-47466-2
Pages 398
Dimensions 116 mm x 188 mm x 28 mm
Poids 276 g
Catégories Littérature spécialisée > Politique, société, économie

Menschenrechte, Unterdrückung, Imperialismus, Afrika, Ausbeutung, Sozial- und Kulturgeschichte, Politik, Kolonialismus und Imperialismus, Identität, Menschenrechte, Bürgerrechte, Soziale und ethische Themen, Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Sklaverei, Kolonialismus, Rassimus, Nationalität, Selbstermächtigung, schwarzer Kontinent, Apartheit, Black History Month, ST5466, ST 5466

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