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Inspiriert von Studien zur Kulturgeographie werden in diesem Beitrag die Ergebnisse einer Untersuchung vorgestellt, die darauf abzielt, die Bedeutung der Feldforschung in der Geographie für die Ausbildung von Geographen und die Umstände, die diese Methodik in der heutigen Zeit umgeben, zu umreißen. In Anbetracht der Zielsetzung dieser Studie haben wir die wichtigsten Daten aus dem Boletim Paulista de Geografia (Nr. 84) identifiziert, was uns dazu veranlasst, über die Ähnlichkeiten in den Diskussionen nachzudenken, die als theoretisch-methodische Subventionen für die Feldarbeit in/für die Geographie dienen. Die gesammelten Themen und Konzepte deuten darauf hin, dass die Feldforschung trotz der Pluralität ihrer Erfahrungen in ständiger Entwicklung begriffen ist und sich in Übereinstimmung mit dem Aufbau der geographischen Wissenschaft selbst konstituiert, was es uns ermöglicht, die Analyse der Feldforschung in der Kulturgeographie voranzutreiben, mit anderen Worten, die Systematisierung der humanistischen Ideen und ihre Anwendbarkeit in der Feldforschung. Zu diesem Zweck wird das Projekt "Postcard Geography" vorgeschlagen, um die Erfahrungen der Feldarbeit in der Geographie zu präsentieren.
A propos de l'auteur
Master in Lehre und Geschichte der Geowissenschaften. Derzeit ist er Doktorand im Postgraduiertenprogramm am Institut für Geowissenschaften der Staatlichen Universität von Campinas - IGE/UNICAMP. Forschungsgebiete: Lehre und Geschichte der Geowissenschaften, geologisches Erbe, Geodiversität, Strategien zur Geokonservierung; wissenschaftliche Verbreitung und Erziehung zum Kulturerbe.
