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Genau so, wie es immer war - Roman | »Eine bewegende Auseinandersetzung mit Ehe, Mutterschaft und dem weiblichen Ich.« Bonnie Garmus 

Allemand · Livre Relié

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Glück ist ein vorübergehender Zustand - Familie bleibt ein Leben lang
Manchmal kann Julia Ames es gar nicht fassen, was für ein unwahrscheinlich schönes Leben sie führt. Mit Mark hat sie seit Jahrzehnten einen liebenden Ehemann an ihrer Seite, zusammen haben sie zwei Kinder in die Welt gesetzt, auf die sie stolzer nicht sein könnte. Doch Glück ist nur ein vorübergehender Zustand, wie Julia schnell feststellen muss - Familie bleibt einem hingegen ein Leben lang erhalten.
Sohn Ben schockiert seine Eltern bei einem Besuch mit einer folgenschweren Nachricht. Tochter Alma ist kurz davor, aufs College zu gehen, was eine ungewohnte Angst vor dem leeren Nest in Julia weckt. Und beim Einkaufen trifft Julia zufällig auf eine Frau, die sie seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen hat - einst war die mütterliche Freundin ihre Rettung, bevor sie einer Katastrophe den Weg ebnete. Gefangen zwischen ihrer bewegten Vergangenheit und der chaotischen Gegenwart verliert Julia zunehmend die Kontrolle.
Ein emotional mitreißender Roman über die Ambivalenz von Mutterschaft, die Bedeutung von Freundschaft und die Kraftanstrengung, die eine beständige Liebe voraussetzt.
Nach dem großen Erfolg von 'Der größte Spaß, den wir je hatten' beweist sich Claire Lombardo erneut als eine meisterhafte Erzählerin: Brillant erkundet sie die komplizierten Gefühlswelt einer ganz normalen Frau und beleuchtet die flüchtigen und doch tief einschneidenden Momente, die über Erfolg oder Scheitern einer Ehe und einer Familie entscheiden können.
»Ein zugleich zugänglicher und ungemein tiefsinniger Roman, der besonders einnehmend von Verlust- und Scheiternsängsten erzählt, aber nie schwermütig, sondern klug und witzig. Eine große Empfehlung.« Matt Haig
»Ein überragender zweiter Roman. Lombardo schreibt mit bemerkenswertem Humor und Einfühlungsvermögen über komplexe weibliche Innenleben und die so häufig problembehafteten Dynamiken zwischen Müttern und ihren Kindern.« The Observer

A propos de l'auteur

Claire Lombardo, 1989 geboren in Oak Park, Illinois, arbeitete als Sozialarbeiterin und PR-Agentin, bevor sie am renommierten Iowa Writers' Workshop studierte. Ihr Debütroman ›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ war ein New York Times-Bestseller, wurde für den Women's Prize for Fiction nominiert und in ein Dutzend Sprachen übersetzt. Sie lebt in Iowa City.Sylvia Spatz arbeitet als freie Lektorin und Übersetzerin aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Sie lebt mit ihrer Familie in Italien.

Résumé

Glück ist ein vorübergehender Zustand – Familie bleibt ein Leben lang
Manchmal kann Julia Ames es gar nicht fassen, was für ein unwahrscheinlich schönes Leben sie führt. Mit Mark hat sie seit Jahrzehnten einen liebenden Ehemann an ihrer Seite, zusammen haben sie zwei Kinder in die Welt gesetzt, auf die sie stolzer nicht sein könnte. Doch Glück ist nur ein vorübergehender Zustand, wie Julia schnell feststellen muss – Familie bleibt einem hingegen ein Leben lang erhalten.
Sohn Ben schockiert seine Eltern bei einem Besuch mit einer folgenschweren Nachricht. Tochter Alma ist kurz davor, aufs College zu gehen, was eine ungewohnte Angst vor dem leeren Nest in Julia weckt. Und beim Einkaufen trifft Julia zufällig auf eine Frau, die sie seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen hat – einst war die mütterliche Freundin ihre Rettung, bevor sie einer Katastrophe den Weg ebnete. Gefangen zwischen ihrer bewegten Vergangenheit und der chaotischen Gegenwart verliert Julia zunehmend die Kontrolle.
Ein emotional mitreißender Roman über die Ambivalenz von Mutterschaft, die Bedeutung von Freundschaft und die Kraftanstrengung, die eine beständige Liebe voraussetzt.
Nach dem großen Erfolg von ›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ beweist sich Claire Lombardo erneut als eine meisterhafte Erzählerin: Brillant erkundet sie die komplizierten Gefühlswelt einer ganz normalen Frau und beleuchtet die flüchtigen und doch tief einschneidenden Momente, die über Erfolg oder Scheitern einer Ehe und einer Familie entscheiden können.
»Ein zugleich zugänglicher und ungemein tiefsinniger Roman, der besonders einnehmend von Verlust- und Scheiternsängsten erzählt, aber nie schwermütig, sondern klug und witzig. Eine große Empfehlung.« Matt Haig
»Ein überragender zweiter Roman. Lombardo schreibt mit bemerkenswertem Humor und Einfühlungsvermögen über komplexe weibliche Innenleben und die so häufig problembehafteten Dynamiken zwischen Müttern und ihren Kindern.« The Observer

Commentaire

Claire Lombardo lotet einfühlsam die fragilen Gebilde Familie und Freundschaft aus. Madame 20240901

Détails du produit

Auteurs Claire Lombardo
Collaboration Sylvia Spatz (Traduction)
Edition DTV
 
Titre original Same As It Ever Was
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 15.08.2024
 
EAN 9783423284172
ISBN 978-3-423-28417-2
Pages 720
Dimensions 138 mm x 43 mm x 210 mm
Poids 726 g
Catégories Littérature > Littérature (récits)

Literatur, Verantwortung, Freundschaft, Hochzeit, Seitensprung, Amerikanische Literatur, USA, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Geschenk für Freundin, Überforderung, Familienleben, Chicago, Nachwuchs, Entscheidungen, Mutterschaft, Familiengeschichte, Familiendrama, Familiensaga, Pageturner, Geburtstagsfeier, Geheimnisse, Fremdgehen, amerikanische Gegenwartsliteratur, Familienbande, Mutterrolle, Familienkonflikte, Schmöker, glückliche Ehe, Auseinandersetzung mit eigener Vergangenheit, leichtlesen

Commentaires des clients

  • Schöner Roman!

    Écrit le 14. novembre 2024 par Monika Tiller.

    Julia ist 57 Jahre alt und seit dreißig Jahren mit ihrem Mann Mark verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder namens Alma und Ben. An dem Tag, als ihr Mann 60 Jahre alt wird, geht sie zufällig in einen anderen Supermarkt und trifft dort die 80jährige Helen, die sie schon seit 18 Jahren nicht mehr gesehen hat. Früher war Helen wie eine etwas ältere Freundin für sie, doch in der Vergangenheit passierte etwas, dass die beiden auseinander getrieben hat. Nach und nach erfährt man, was in der Vergangenheit alles passiert ist. Man erhält Einblicke in Julias Zeit als Teenager, über ihr schlechtes Verhältnis zu ihrer Mutter, über verschiedene Ereignisse und Erlebnisse der letzten Jahre. Die Geschichte wechselt oft zwischen Gegenwart und Vergangenheit und so wird nach und nach ans Licht gebracht, was damals passiert ist.

    Der Roman ist zwar sehr umfangreich mit seinen 719 Seiten, hat sich für mich aber gar nicht in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist sehr schön und das Buch hat mir gut gefallen. Es ist ein wunderschöner Familienroman und ich konnte mich dank der guten Beschreibung gut in die verschiedenen Personen hineinversetzen. Das Buch war kurzweilig und angenehm für mich zu lesen und ich werde mir die Autorin auf jeden Fall merken.

  • Zwischen den Zeiten

    Écrit le 10. septembre 2024 par geerthi.

    «Genau so, wie es immer war» von Claire Lombardo erzählt die Geschichte von Julia, eine 57-jährige Bibliothekarin und Mutter von Ben und Alma. Der Roman springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was anfangs sehr verwirrend sein kann. Für mich war es schwierig in die Geschichte einzusteigen ohne Vorwarnung zu geben, in welchem Zeit man sich befindet.
    Julia, die Hauptprotagonistin, schien mir soooo unsympathisch, dass mein Leselust stark beeinträchtigt wurde. Trotz meiner Bemühungen, mich für die Geschichte zu begeistern, fiel es mir schwer, das Buch mit der gewünschten Motivation zu lesen. Letztendlich habe ich es zwar beendet, aber der Weg dorthin fühlte sich an wie ein mühsamer Kraftakt. Ich hätte mir gewünscht, die Zeitsprünge wären klar (Bsp. Im Titel) definiert oder weniger vorhanden. Auch das ganze Buch war meiner Meinung nach viel zu lang und hätte kürzen können. Das hätte meiner Meinung nach zu einem ansprechenderen Lesefluss geführt.
    Die Thematik der Selbstsabotage ist mir durchaus vertraut, jedoch wurde Julias selbstzerstörerisches Verhalten irgendwann zu einer erdrückenden Last. Obwohl sie nachvollziehbare Gründe für ihr Handeln hat, kam ich zu dem Schluss, dass die Erklärungen zu spät kamen, um wirklich mit ihr mitzufühlen. Es ist nicht zwingend erforderlich, die Hauptfigur zu mögen, um Freude am Lesen zu haben. Doch umso wichtiger ist es, die Beweggründe für ihr Verhalten zu verstehen, besonders wenn es sich um so negative Züge handelt.
    Trotz meiner Vorliebe für Familiengeschichten konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Daher vergebe ich lediglich 2 von 5 Sternen. ⭐️⭐️😩📚

  • Schwerfällig zu lesende Familiengeschichte

    Écrit le 30. juillet 2024 par anonym.

    Nach der Inhaltsbeschreibung im Bucheinband und den positiven, auf dem Buchrücken wiedergegebenen Bewertungen im Observer und von Frau Christine Westermann auf dem rückseitigen Umschlag habe ich mir eine interessante Geschichte über eine ganz normale amerikanische Familie erwartet. Je weiter ich dann in der Lektüre des immerhin 713 Seiten umfassenden Buchs vorankam, desto enttäuschter wurde ich. Alles drehte sich um die Befindlichkeiten der Endfünfzigerin Julia, die anlässlich der anstehenden Hochzeit ihres Sohnes und dem Auszug der Tochter aufs College ihr nach ihrer Ansicht von Kindheit an völlig verkorkstes Leben Revue passieren lässt. Sie schiebt alles auf ihre allein erziehende Mutter, die ihr nach ihrer Ansicht nie mütterliche Gefühle entgegengebracht hat, so dass sie selbst Partnerschaft und Mutterschaft erst mühsam erlernen musste. Zu wenig dargestellt wird m.E. aber, dass Julia ein gehöriges Quäntchen Eigenverantwortung an der Entwicklung der Dinge trägt. Eine sympathische Figur ist sie nicht gerade. Mir erscheint die ganze Auseinandersetzung um Kindheit, Ehe, Mutterschaft und Tochtersein zu oberflächlich. Noch dazu ist alles ein wenig typisch amerikanisch – so nimmt etwa das Thema College wie in so vielen Romanen amerikanischer Schriftsteller einen sehr großen Raum ein. Als etwas realitätsfern finde ich es, dass Julia kurze Zeit mit einer älteren Frau befreundet war, sie mit dieser dann zwanzig Jahre nichts mehr zu tun hatte und diese nie die Bedeutung in ihrem Leben verlor. Nicht einmal leicht lesen lässt sich die Geschichte; alle Romanfiguren reihen unvollendete und wieder neu begonnene Sätze in ihren wörtlichen Reden aneinander, was den Lesefluss unterbricht.
    Fans von Familiengeschichten sollten sich aber ein eigenes Bild von dem Buch machen.

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