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»Der Röhrich« ist längst ein Klassiker. Das Standardwerk in edler Schmuckkassette informiert in leicht verständlicher Sprache über Bedeutung, Herkunft und Anwendung von rund 15.000 Redensarten. Über 1000 Abbildungen aus zeitgenössischen Quellen veranschaulichen den Ursprung der sprichwörtlichen Redensarten. Ein Vorwort von Werner Mezger würdigt das Lebenswerk des »Vaters der Volkskunde« und gewährt Einblick in Arbeitsstil und Persönlichkeit.
A propos de l'auteur
Lutz Röhrich (1922 bis 2006) war Volkskundler und Erzählforscher. Seine bekanntesten und in zahlreichen Ausgaben verbreiteten Werke sind die "Enzyklopädie des Märchens" und vor allem das "Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten".
Werner Mezger, international renommierter Experte für die Brauch- und Festtraditionen Europas, gilt als der beste Kenner der südwestdeutschen Fastnacht und ist bekannt durch zahlreiche Rundfunk- und Fernsehsendungen. Er ist Professor für Europäische Ethnologie an der Universität Freiburg und Direktor des Freiburger Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE).
Résumé
»Der Röhrich« ist längst ein Klassiker. Das Standardwerk in edler Schmuckkassette informiert in leicht verständlicher Sprache über Bedeutung, Herkunft und Anwendung von rund 15.000 Redensarten. Über 1000 Abbildungen aus zeitgenössischen Quellen veranschaulichen den Ursprung der sprichwörtlichen Redensarten. Ein Vorwort von Werner Mezger würdigt das Lebenswerk des »Vaters der Volkskunde« und gewährt Einblick in Arbeitsstil und Persönlichkeit.
Commentaire
»Dieses Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten ist nicht einfach ein Zitatenbuch. Es ist eine überaus gründliche Arbeit, die tief in die Kulturgeschichte und ins kollektive Gedächtnis der Deutschen führt.« Rainer Hartmann im Kölner Stadt-Anzeiger »Zahlreiche Leser werden aus dieser für den deutschen Sprachgebrauch umfangreichsten Sammlung Freude und Gewinn ziehen.« Prof. Dr. Klaus Klöckner »Lutz Röhrichs Lexikon begeistert nicht nur durch die Vielfalt und Menge der aufgenommenen Einträge, sondern auch durch die Gründlichkeit und Ausführlichkeit, mit der die einzelnen Redensarten behandelt werden. Röhrich zitiert, wo er kann, historische Quellen und auch erste prominente Anwendungen von Redensarten durch Schriftsteller. Darüber hinaus zieht er Parallelen zu entsprechenden Redensarten in anderen Sprachen: Wo wir etwa sagen, dass wir mit jemandem "noch ein Hühnchen zu rupfen haben", haben die Niederländer "een appeltje met jemand te schillen" (einen Apfel zu schälen), die Franzosen "avoir des petits pois à écosser ensemble" (grüne Erbsen enthülsen) und die Engländer "have a bone to pick with a person".« korrekturen.de