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Globales Lernen in Museen hat das Ziel, die historisch bedingten Verbindungen zwischen Globalem Norden und Globalem Süden sichtbar zu machen und daraus Perspektiven für eine gemeinsame Zukunft zu entwickeln. Malte Letz und Juliane Lippok stellen basierend auf der langjährigen Arbeit des Jugend im Museum e.V. erstmals einen Werkzeugkasten vor, der es Praktiker*innen der entwicklungspolitischen Bildung sowie der Bildung und Vermittlung in Museen ermöglicht, gemeinsam Projekte zu realisieren.
A propos de l'auteur
Malte Letz (Dr. phil.), geb. 1955, arbeitet seit 2008 am Ansatz eines Globalen Lernens im Museum, u.a. mit Jugend im Museum e.V. und dem Museumsverband Sachsen-Anhalt e.V. Zu diesem Thema entwickelte er viele Projekte und setzte z.B. den Aufbau und Betrieb von Schülerfirmen mit Bezug zum Globalen Süden um.
Résumé
Globales Lernen in Museen hat das Ziel, die historisch bedingten Verbindungen zwischen Globalem Norden und Globalem Süden sichtbar zu machen und daraus Perspektiven für eine gemeinsame Zukunft zu entwickeln. Malte Letz und Juliane Lippok stellen basierend auf der langjährigen Arbeit des Jugend im Museum e.V. erstmals einen Werkzeugkasten vor, der es Praktiker*innen der entwicklungspolitischen Bildung sowie der Bildung und Vermittlung in Museen ermöglicht, gemeinsam Projekte zu realisieren.
Texte suppl.
»Dank Checklisten und übersichtlichen Sequenzierungen zur konkreten Ausgestaltung von Pojekten ist dieser Leitfaden ein pragmatisches und nützliches Instrument für Museen und Bildungseinrichtungen.«
Commentaire
»Globale Perspektiven in konkrete individuelle Lernsituationen einzubringen, ist der Versuch, das Universelle mit dem Individuellen zu verbinden. Durch das Aufzeigen der Bezugspunkte zwischen der global ausgerichteten entwicklungspolitischen Bildung und den methodischen Möglichkeiten des lokalen Museums gelingt den Autor*innen genau das.«
Marcus Müller, merz, 3 (2024) 20240611