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Soziale Arbeit in Schulen - Grundlagen, Konzepte und Methoden

Allemand · Livre de poche

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Wie passen sozialpädagogische Methoden in den schulischen Alltag? Und wie kann die Soziale Arbeit der Herausforderung "Ganztagsschule" begegnen? Schule findet zukünftig immer häufiger auch am Nachmittag statt - darauf müssen Sozialarbeit und Jugendhilfe reagieren. Es steht also an, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und neue, passende Angebote zu entwickeln. Zugleich will die Soziale Arbeit ihren eigenen Auftrag erfüllen und sich in der Schule positionieren. Wie das geht, zeigt dieses Lehr- und Praxisbuch konkret und fachlich fundiert. So klappt die Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Schule! Die Neuauflage wurde v. a. in Bezug auf wichtige aktuelle Themen umfassend überarbeitet und ergänzt.

Table des matières

InhaltEinleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Von Rainer Kilb und Marion BaldusErster Teil: Grundlagen 231 Bildung und Soziale Arbeit als gemeinsameZukunftsaufgabe im schulischen Bereich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Von Rainer Kilb2 Methoden der Sozialen Arbeit für die Schule? . . . . . . . . . . . . . . . . 31Von Rainer Kilb und Jochen Peter2.1 Methodisches Arbeiten in der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . 33Von Rainer Kilb2.1.1 Zur Systematik des Methodenbegriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402.1.2 Methode als prozesshaft reflektierendesSystematisierungsvorhaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422.2 Situation der Verzahnung zweier "Systeme" -Integration, Kooperation oder Konkurrenz? . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Von Rainer Kilb und Jochen Peter2.2.1 Zum Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492.2.2 Zum schulischen Auftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502.2.3 Lokale und regionale Bildungslandschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Von Jochen Peter2.3 Rechtliche Aspekte einer Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Von Birgit Hoffmann2.3.1 Rechtliche Grundlagen fachlichen Handelns in Jugendhilfeund Schule - Unterschiede und Gemeinsamkeiten . . . . . . . . . . . . 562.3.2 Rechtliche Grundlagen einer Kooperation zwischenKinder- und Jugendhilfe und Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 572.3.3 Vorrangige, nachrangige und komplementäreZuständigkeiten bei Aufgaben und Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . 59Inhalt 52.3.4 Datenschutzrechtliche Vorgaben für eine Kooperation . . . . . . . . 602.4 Erster Einwurf: Ethos und Kritik methodischen Handelns . . . . . 61Von Joachim Weber2.5 Zweiter Einwurf: Die innovative Schule - Komplexitätdurch Öffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Von Winfried W. Weber3 Schule als Lebenswelt und sozialer Erfahrungsort . . . . . . . . . . . . . 78Von Jochen Peter3.1 Schulalterbezogene Lebenslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Von Chirly dos Santos-Stubbe3.2 Lebensweltmittelpunkt Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Von Richard Utz3.3 Außerschulische Lebensweltkontexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 943.3.1 Familie als primärer außerschulischer Lebensweltkontext . . . . . . 94Von Uta Meier-Gräwe3.3.2 Mediensozialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Von Kathrin Demmler und Ulrike Wagner3.3.3 Medienkommunikation und mediales Nutzungsverhalten . . . . . 103Von Sabine Feierabend, Hediye Kheredmand und Thomas Rathgeb3.3.4 Die Peers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Von Jochen Peter3.3.5 "Öffentlicher Raum" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Von Rainer Kilb3.4 Schule als Sozialraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Von Pascale Friedrich4 Schulsozialarbeit: Rahmenbedingungen,Arbeitsschwerpunkte und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Von Karsten Speck4.1 Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1186 Inhalt4.2 Leistungen und Methoden in Fachempfehlungen undRichtlinien zur Schulsozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1204.3 Methoden im Fachdiskurs zur Schulsozialarbeit . . . . . . . . . . . . . 1225 Schulnahe Felder

A propos de l'auteur

Prof. Dr. phil. Rainer Kilb, Dipl.-Päd., lehrt Theorie und Praxis Sozialer Arbeit, Gemeinwesenarbeit und Konfliktmanagement an der Fakultät für Sozialwesen der Hochschule Mannheim.
Prof. Dr. phil. Marion Baldus, Dipl.-Pädagogin, Kunstpädagogin und Integrative Therapeutin (FPI) lehrt Allgemeine Pädagogik, Heilpädagogik/Inclusive Education und Integrative Therapie an der Fakultät für Sozialwesen der Hochschule Mannheim.

Préface

Sozialarbeit und Schule: So klappt's!

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