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Trauma und Gegenübertragung (Traumafolgestörungen, Bd. 4) - Den Stand der Traumaverarbeitung erkennen und Behandlungsschritte planen

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Description

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Den Trauma-Integrationsprozess gezielt fördern
- Retraumatisierungen wirkungsvoll verhindern
- Zahlreiche auf die Prozessdynamik abgestimmte Interventionen
- Mit einem Vorwort von Prof. Wolfgang Mertens

Im Zentrum dieses Bandes steht die Gegenübertragung in der Traumatherapie. Auf der Grundlage von psychoanalytischen Konzepten entwickelt die Autorin Methoden, wie die Gegenübertragung dazu genutzt werden kann, den Stand im Trauma-Verarbeitungsprozess zu bestimmen und die therapeutische Beziehung entwicklungsfördernd zu gestalten. Ausgehend von der Integrationsstufe traumatischer Erfahrungen werden konkrete Vorschläge für den Umgang mit der Gegenübertragung aufgezeigt sowie Hinweise für die Behandlungstechnik abgeleitet, mit deren Hilfe traumatisierte Patient:innen bei der Bewältigung ihrer erschütternden Erfahrungen unterstützt werden können.
Ein praxisnaher Leitfaden für alle Psychotherapeut:innen und andere Berufsgruppen, die mit traumatisierten Patient:innen konfrontiert sind.

A propos de l'auteur










Rosmarie Barwinski, Prof. em. Dr. phil. habil., ist Psychoanalytikerin, begründete und leitet das Schweizer Institut für Psychotraumatologie (SIPT) in Winterthur und lehrte bis 2022 als Privatdozentin an der Universität zu Köln. Außerdem ist sie als Dozentin und Supervisorin am AWI (Aus- und Weiterbildungsinstitut für Psychoanalytische und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) am Universitätsklinikum Freiburg sowie am Psychoanalytischen Seminar in Zürich tätig und arbeitet in eigener Praxis in Winterthur.

Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift 'Trauma' (Asanger-Verlag) und Redaktionsmitglied der Zeitschrift 'Psychotherapie-Wissenschaft' (Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ASP). Sie hat bereits zahlreiche Schriften im Bereich Traumatologie und Therapieforschung veröffentlicht. 

Homepage des Instituts (Schweizer Institut für Psychotraumatologie (SIPT)
www.psychotraumatologie-sipt.ch

Robert Bering,
Prof. Dr., war Mitgründer und zuletzt Chefarzt des Zentrums für Psychotraumatologie der Alexianer Krefeld GmbH. Heute lehrt er an der Universität zu Köln Rehabilitationswissenschaften und ist Leitender Arzt für ambulante Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Kopenhagen.

Christiane Eichenberg, Prof. Dr., ist Leiterin des Instituts für Psychosomatik der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Fakultät für Medizin.


Résumé

Den Trauma-Integrationsprozess gezielt fördern
- Retraumatisierungen wirkungsvoll verhindern
- Zahlreiche auf die Prozessdynamik abgestimmte Interventionen
- Mit einem Vorwort von Prof. Wolfgang Mertens

Im Zentrum dieses Bandes steht die Gegenübertragung in der Traumatherapie. Auf der Grundlage von psychoanalytischen Konzepten entwickelt die Autorin Methoden, wie die Gegenübertragung dazu genutzt werden kann, den Stand im Trauma-Verarbeitungsprozess zu bestimmen und die therapeutische Beziehung entwicklungsfördernd zu gestalten. Ausgehend von der Integrationsstufe traumatischer Erfahrungen werden konkrete Vorschläge für den Umgang mit der Gegenübertragung aufgezeigt sowie Hinweise für die Behandlungstechnik abgeleitet, mit deren Hilfe traumatisierte Patient:innen bei der Bewältigung ihrer erschütternden Erfahrungen unterstützt werden können.
Ein praxisnaher Leitfaden für alle Psychotherapeut:innen und andere Berufsgruppen, die mit traumatisierten Patient:innen konfrontiert sind.

Texte suppl.

»Fachlich wertvoll und fundiert … Die Betrachtung der therapeutischen Beziehung als Hauptwerkfaktor oder/und die richtige Technik/Methode wird als Fragestellung skizziert. Dass der Aspekt der »Reflexionsfähigkeit des Therapeuten« aufgeführt wurde, freut besonders … Die jahrzehntelange Erfahrung der Autorin mit eigenem Seminarangebot in ihrem Institut zeigt sich auf jeder Seite und macht dieses Buch fachlich wertvoll.«
Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, 2/2024, Seite 91

Commentaire

»Fachlich wertvoll und fundiert ... Die Betrachtung der therapeutischen Beziehung als Hauptwerkfaktor oder/und die richtige Technik/Methode wird als Fragestellung skizziert. Dass der Aspekt der »Reflexionsfähigkeit des Therapeuten« aufgeführt wurde, freut besonders ... Die jahrzehntelange Erfahrung der Autorin mit eigenem Seminarangebot in ihrem Institut zeigt sich auf jeder Seite und macht dieses Buch fachlich wertvoll.« Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, 2/2024, Seite 91 Frank Blaßfeld Deutsches Ärzteblatt für Psychotherapeuten 20250322

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