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Geschundene Gefährten - Über Irrwege in der Rassezucht und unsere Verantwortung für Hund und Katze | Deutschlands bekanntester Tierpathologe über Tierethik und Tierwohl

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Das brisante Sachbuch zum Thema Rassezucht bei Hunden und Katzen
Deutschlands profiliertester Tierpathologe entlarvt das immense Leid, das die Zucht reiner Rassen bei Haustieren vielfach verursacht.
Bestseller-Autor und Tierarzt Prof. Dr. Achim Gruber nimmt in seinem aktuellen Buch die gravierenden gesundheitlichen Fehlentwicklungen in der traditionellen Zucht von Hunden und Katzen ins Visier und fordert: Wir brauchen endlich ethische Maßstäbe in Sachen Zucht und Rasse - die Verantwortung aller Tierhalter und Käufer ist gefragt! "Unser bisheriges Rassedenken ist vielfach gescheitert", so Gruber, doch er macht auch Hoffnung und zeigt viele Auswege auf, ohne die Rassen abschaffen zu wollen.
Was zählt ist das Tierwohl
Über Jahrtausende hinweg hat der Mensch die Anatomien, besondere Leistungen und das Wesen von Hunden und Katzen auf seine Bedürfnisse abgestimmt und eine erstaunliche Rassevielfalt geschaffen. Doch jetzt stellen sich viele Grundsätze und Ideale der Zucht reiner Rassen als Irrwege heraus - denn immer mehr Tiere leiden unter angezüchteten Merkmalen. "Zuchterfolge" äußern sich nicht selten in schmerzhaften orthopädischen Erkrankungen, lebensverkürzenden Krebserkrankungen, belastenden Sinnesstörungen, lästigen Allergien oder traurigen Verhaltensverarmungen. Der Berliner Tierpathologe Prof. Dr. Achim Gruber
legt den Finger in die Wunde und stellt fest: Es ist allerhöchste Zeit, unser Rassekonzept bei Hunden und Katzen zu überdenken und wieder Verantwortung für das zu übernehmen, was wirklich zählt: das Tierwohl.
Tierethik - oder unsere Pflichten gegenüber Tieren
Achim Gruber macht in seinem Buch "Geschundene Gefährten" auf grundlegende ethische Fragen mit Blick auf die Züchtung von Hunden und Katzen aufmerksam. Fakt ist: Viele Haustiere, allen voran Hunde und Katzen, bringen zu große gesundheitliche Opfer für uns Menschen. Dagegen regt sich mehr und mehr Widerstand: 2022 wurde die Tierschutz-Hundeverordnung mit wichtigen Neuerungen für die Zucht und Haltung nachgeschärft (u. a. Ausstellungsverbot für krank und defekt gezüchtete Hunde, Gassi-Pflicht, Verbot von schmerzhaften Erziehungsmethoden). Die neue Rechtsvorschrift hat - gerade bei Züchterverbänden - große Unruhe ausgelöst.
Wollte Achim Gruber mit seinem Buch "Kuscheltierdrama" vor allem aufklären, so greift er mit seinem neuen Buch in die aktuelle und hochemotionale Diskussion über das Rassedenken in der Haustierzucht ein. Er nimmt prononciert Stellung im Sinne des Tierschutzes und beschreibt die Möglichkeiten zur Rettung der Rassen aus der Perspektive der Tiermedizin. Sein Buch ist eine unbequeme, aber ehrliche und fürsorgliche Liebeserklärung an unsere "besten Freunde".
»312 Seiten, die nicht nur etwas über Tiere verraten, sondern noch mehr über die Gesellschaft.« Süddeutsche Zeitung über Das Kuscheltierdrama, 2019

A propos de l'auteur

Prof. Dr. Achim Gruber, Jahrgang 1966, ist Direktor des Instituts für Tierpathologie an der Freien Universität Berlin. Er ist Mitherausgeber und Co-Autor der beiden deutschen Standardwerke zur Tierpathologie und als einziger Tiermediziner ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. »Das Kuscheltierdrama« war sein  erstes populäres Sachbuch und wurde von den Leser*innen und von der Kritik begeistert aufgenommen. Seitdem ist der Tierpathologe ein gefragter Gesprächspartner der Medien. Achim Gruber ist ein gefragter Gesprächspartner der Medien. Er ist verheiratet, Vater von drei Kindern und stolzer Besitzer eines Mischlingshundes.
Shirley Michaela Seul ist eine erfolgreiche Belletristik- und Sachbuchautorin. Sie lebt im Fünfseenland bei München.

Résumé

Das brisante Sachbuch zum Thema Rassezucht bei Hunden und Katzen
Deutschlands profiliertester Tierpathologe entlarvt das immense Leid, das die Zucht reiner Rassen bei Haustieren vielfach verursacht.
Bestseller-Autor und Tierarzt Prof. Dr. Achim Gruber nimmt in seinem aktuellen Buch die gravierenden gesundheitlichen Fehlentwicklungen in der traditionellen Zucht von Hunden und Katzen ins Visier und fordert: Wir brauchen endlich ethische Maßstäbe in Sachen Zucht und Rasse – die Verantwortung aller Tierhalter und Käufer ist gefragt! „Unser bisheriges Rassedenken ist vielfach gescheitert“, so Gruber, doch er macht auch Hoffnung und zeigt viele Auswege auf, ohne die Rassen abschaffen zu wollen. 
Was zählt ist das Tierwohl
Über Jahrtausende hinweg hat der Mensch die Anatomien, besondere Leistungen und das Wesen von Hunden und Katzen auf seine Bedürfnisse abgestimmt und eine erstaunliche Rassevielfalt geschaffen. Doch jetzt stellen sich viele Grundsätze und Ideale der Zucht reiner Rassen als Irrwege heraus – denn immer mehr Tiere leiden unter angezüchteten Merkmalen. „Zuchterfolge“ äußern sich nicht selten in schmerzhaften orthopädischen Erkrankungen, lebensverkürzenden Krebserkrankungen, belastenden Sinnesstörungen, lästigen Allergien oder traurigen Verhaltensverarmungen. Der Berliner Tierpathologe Prof. Dr. Achim Gruber
legt den Finger in die Wunde und stellt fest: Es ist allerhöchste Zeit, unser Rassekonzept bei Hunden und Katzen zu überdenken und wieder Verantwortung für das zu übernehmen, was wirklich zählt: das Tierwohl.
Tierethik – oder unsere Pflichten gegenüber Tieren
Achim Gruber macht in seinem Buch „Geschundene Gefährten“ auf grundlegende ethische Fragen mit Blick auf die Züchtung von Hunden und Katzen aufmerksam. Fakt ist: Viele Haustiere, allen voran Hunde und Katzen, bringen zu große gesundheitliche Opfer für uns Menschen. Dagegen regt sich mehr und mehr Widerstand: 2022 wurde die Tierschutz-Hundeverordnung mit wichtigen Neuerungen für die Zucht und Haltung nachgeschärft (u. a. Ausstellungsverbot für krank und defekt gezüchtete Hunde, Gassi-Pflicht, Verbot von schmerzhaften Erziehungsmethoden). Die neue Rechtsvorschrift hat – gerade bei Züchterverbänden – große Unruhe ausgelöst. 
Wollte Achim Gruber mit seinem Buch „Kuscheltierdrama" vor allem aufklären, so greift er mit seinem neuen Buch in die aktuelle und hochemotionale Diskussionüber das Rassedenken in der Haustierzucht ein. Er nimmt prononciert Stellung im Sinne des Tierschutzes und beschreibt die Möglichkeiten zur Rettung der Rassen aus der Perspektive der Tiermedizin. Sein Buch ist eine unbequeme, aber ehrliche und fürsorgliche Liebeserklärung an unsere „besten Freunde“.
»312 Seiten, die nicht nur etwas über Tiere verraten, sondern noch mehr über die Gesellschaft.« Süddeutsche Zeitung über Das Kuscheltierdrama, 2019

Texte suppl.

"Professor Dr. Achim Gruber hat mit seinem Buch eine fürsorgliche und ehrliche Liebeserklärung an alle unsere "besten Freunde" veröffentlicht."

Commentaire

"Der sehr anschaulich dargestellte und für den Laien veständliche hohe Informationswert des Buches liefert die notwendige Aufklärung und den Anstoß für einen längst überfälligen Umdenkungsprozeß." Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg 20231220

Détails du produit

Auteurs Achim Gruber, Achim (Prof. Dr.) Gruber
Edition Droemer/Knaur
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 02.10.2023
 
EAN 9783426279083
ISBN 978-3-426-27908-3
Pages 288
Dimensions 150 mm x 27 mm x 218 mm
Poids 485 g
Catégories Littérature spécialisée > Politique, société, économie > Société

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