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Eine Zufallsbegegnung mit einem Clochard lässt diesen bereitwillig von seinem Werdegang erzählen: Aus gutem Hause stammend gerät er trotz aller Annehmlichkeiten bei seiner Sinnsuche in Konflikt mit Kirche und Religion, wodurch er über allerhand Umwege nach diversen Liebschaften und einer großen Liebe mit unglücklichem Ausgang den ohnehin angezweifelten Studiengang endgültig abbricht. Er macht sich resigniert zum Weltenbummeln per Autostopp auf und gerät dabei an eine wohlhabende Abenteuerin, deren Wunsch nach einer festen Verbindung er trotz der wachsenden Vertrautheit nicht erfüllen kann. Als sie ihn daraufhin an einem abgelegenen Wüstenrand absetzt, nützt er die Wartezeit bis zum anderweitigen Fortkommen zum Abschluss seiner Grübeleien.
A propos de l'auteur
Hendrik Senner wurde in Reval geboren und gelangte im Zuge des Kriegsgeschehens nach Bayern, wo er nach dem Abitur das Studium der Medizin in Heidelberg und München absolvierte. In dieser Zeit unternahm er auch ausgedehnte Reisen. Bis zu seiner Facharztanerkennung und Niederlassung war er in verschiedenen Krankenhäusern tätig. Mit dem Eintritt in das Rentenalter begann er, seine Erlebnisse niederzuschreiben, insbesondere seine Begegnung mit dem Clochard. Der Autor ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Zu seinen Lieblingsaktivitäten gehören in beliebiger Reihenfolge Reisen, Lesen und Musikhören neben Joggen und Gartenarbeit.
Résumé
Eine Zufallsbegegnung mit einem Clochard lässt diesen bereitwillig von seinem Werdegang erzählen: Aus gutem Hause stammend gerät er trotz aller Annehmlichkeiten bei seiner Sinnsuche in Konflikt mit Kirche und Religion, wodurch er über allerhand Umwege nach diversen Liebschaften und einer großen Liebe mit unglücklichem Ausgang den ohnehin angezweifelten Studiengang endgültig abbricht. Er macht sich resigniert zum Weltenbummeln per Autostopp auf und gerät dabei an eine wohlhabende Abenteuerin, deren Wunsch nach einer festen Verbindung er trotz der wachsenden Vertrautheit nicht erfüllen kann. Als sie ihn daraufhin an einem abgelegenen Wüstenrand absetzt, nützt er die Wartezeit bis zum anderweitigen Fortkommen zum Abschluss seiner Grübeleien.
