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Gewerkschaftliche Machtressourcen zwischen Autoritarismus und Aufbruch - Globaler Protestzyklus und Globalisierung des Autoritarismus

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Beginnend mit dem Jahr 2010 wächst weltweit die Zahl flammender Proteste. Selbst während des Pandemiejahres kamen sie nicht zum Stillstand (u.a. in Belarus Demonstrationen gegen Lukaschenko, Black Lives Matter-Bewegung in den USA, gilets jaunes in Frankreich, Proteste in Hongkong), zumal diese die Kluft zwischen Arm und Reich verschärfte. Die weltweit wachsende Wut schürte die Krise liberaler Demokratien und begünstigte Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Sie machte zudem die kritischen Kerne des Systems sichtbar und seine Rücksichtslosigkeit gegen die popularen Klassen. Im historischen Rückblick haben die lohnabhängigen Klassen in den Krisen ihrer Zeit stets eine wichtige Rolle gespielt, und so wird die Frage nach einem Klassenhandeln auch in der Gegenwart drängend. Wie verändern sich Gewerkschaftsmacht oder -ohnmacht unter den Bedingungen eines wachsenden Autoritarismus'? Handelt es sich um einen unveränderlichen Status Quo oder bleibt ihnen eine strategische Wahl? Ulrike Eifler untersucht in sieben Länderstudien das Wechselspiel von globalem Protest, wachsendem Autoritarismus und der Handlungsfähigkeit der Gewerkschaften als den großen Klassenorganisationen der Gegenwart.

Résumé

Beginnend mit dem Jahr 2010 wächst weltweit die Zahl flammender Proteste. Selbst während des Pandemiejahres kamen sie nicht zum Stillstand (u.a. in Belarus Demonstrationen gegen Lukaschenko, Black Lives Matter-Bewegung in den USA, gilets jaunes in Frankreich, Proteste in Hongkong), zumal diese die Kluft zwischen Arm und Reich verschärfte. Die weltweit wachsende Wut schürte die Krise liberaler Demokratien und begünstigte Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Sie machte zudem die kritischen Kerne des Systems sichtbar und seine Rücksichtslosigkeit gegen die popularen Klassen.
Im historischen Rückblick haben die lohnabhängigen Klassen in den Krisen ihrer Zeit stets eine wichtige Rolle gespielt, und so wird die Frage nach einem Klassenhandeln auch in der Gegenwart drängend. Wie verändern sich Gewerkschaftsmacht oder -ohnmacht unter den Bedingungen eines wachsenden Autoritarismus’? Handelt es sich um einen unveränderlichen Status Quo oder bleibt ihnen eine strategische Wahl? Ulrike Eifler untersucht in sieben Länderstudien das Wechselspiel von globalem Protest, wachsendem Autoritarismus und der Handlungsfähigkeit der Gewerkschaften als den großen Klassenorganisationen der Gegenwart.

Détails du produit

Auteurs Ulrike Eifler
Edition Westfälisches Dampfboot
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre
Sortie 01.04.2023
 
EAN 9783896910837
ISBN 978-3-89691-083-7
Pages 310
Dimensions 150 mm x 22 mm x 215 mm
Poids 471 g
Catégories Sciences sociales, droit, économie > Sciences politiques > Sciences politiques et formation politique

Wirtschaft, Autoritarismus, Politik, Gewerkschaften, auseinandersetzen, Klassenorganisationen

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