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Russisch und Türkisch gehören zu den in Deutschland meistgesprochenen Herkunftssprachen. Während die in Deutschland unterrichteten Schulfremdsprachen gemeinhin ein kulturelles Kapital darstellen, scheint die Möglichkeit der beruflichen Wertschöpfung aus Herkunftssprachen eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Im Rahmen einer explorativen Analyse von Stellenanzeigen beleuchtet die vorliegende Studie den Stellenwert von Türkisch- und Russischkenntnissen als Ressource für duale Berufsausbildungsstellen ausgewählter Berufsbereiche.Die präsentierten Ergebnisse basieren auf der Analyse eines Datensatzes des Bundesinstituts für Berufsbildung Bonn, der sich aus Stellenanzeigen der Bundesagentur für Arbeit zusammensetzt.
Table des matières
VorwortAbkürzungsverzeichnisEinleitung1. Theoretische Grundlagen1.1 Forschungsstand1.2 Soziodemografische Daten1.3 Thematische Relevanz2. Forschungsdesign2.1 Das Forschungsthema2.2 Charakteristik des Datensatzes2.3 Methodisches Vorgehen3. Auswertung3.1 Rahmenbedingungen3.1.1 Die Berufe3.1.2 Einsatzorte3.2 Sprachbezogene Einstellungsvoraussetzungen3.2.1 Sprachanforderungen3.2.2 Sprachbezogene Aufgabenfelder3.2.3 Deutsch- und Englischkenntnisse3.2.4 Interkulturelle Kompetenzen3.3 Außersprachliche Einstellungsvoraussetzungen3.3.1 Schulbezogene Einstellungsbedingungen3.3.2 Weitere Einstellungskriterien3.4 Sonstige Beobachtungen3.5 Sprachliche und textsortenspezifische Besonderheiten4. Schluss4.1 Zusammenfassung4.2 Ausblick und ImplikationenLiteraturverzeichnisAnhangAnhang A: Code-BuchAnhang B: Relevanz von SchulabschlüssenAbstract