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Ganz selbstverständlich gehen wir davon aus, autonom zu sein. Und wir denken, dass ein Leben, in dem wir wichtige Dinge gegen unseren Willen tun müssten, kein gelungenes sein kann. Beate Rössler erkundet die Spannung zwischen unserem normativen Selbstverständnis und den Erfahrungen, die wir machen, wenn wir versuchen, ein autonomes Leben zu führen. Aus verschiedenen Perspektiven und im Rückgriff auf literarische Texte beleuchtet sie die dabei auftretenden Widerstände, untersucht die Rolle von Selbsterkenntnis und Selbsttäuschung und arbeitet die sozialen und politischen Bedingungen für Autonomie heraus. Eine eindrucksvolle Verteidigung der Autonomie.
A propos de l'auteur
Beate Rössler, geboren 1958, ist Professorin für Philosophie an der Universität Amsterdam und leitet dort die Fachgruppe »Philosophy and Public Affairs«.
Résumé
Ganz selbstverständlich gehen wir davon aus, autonom zu sein. Und wir denken, dass ein Leben, in dem wir wichtige Dinge gegen unseren Willen tun müssten, kein gelungenes sein kann. Beate Rössler erkundet die Spannung zwischen unserem normativen Selbstverständnis und den Erfahrungen, die wir machen, wenn wir versuchen, ein autonomes Leben zu führen. Aus verschiedenen Perspektiven und im Rückgriff auf literarische Texte beleuchtet sie die dabei auftretenden Widerstände, untersucht die Rolle von Selbsterkenntnis und Selbsttäuschung und arbeitet die sozialen und politischen Bedingungen für Autonomie heraus. Eine eindrucksvolle Verteidigung der Autonomie.
Texte suppl.
»Beate Rössler gelingt es mit diesem Buch, das Thema Autonomie so zu behandeln, dass es auch für Nichtwissenschaftler verständlich ist. Die Darstellung ist teilweise sehr spannend, wozu beiträgt, dass die Autorin viele erhellende literarische Beispiele einfließen lässt.«
Commentaire
»Die Philosophin Beate Rössler hat einen klugen Versuch über das gelungene Leben vorgelegt.« Otto A. Böhmer Frankfurter Rundschau 20171113