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Leni Riefenstahl - Karriere einer Täterin

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Eine Karriere ohne Scham und Skrupel
Leni Riefenstahl ist zweifellos eine Legende, deren zwiespältiger Ruf bis heute anhält. 1902 geboren, 2003 verstorben, ist sie eine Jahrhundertfrau im wahrsten Sinne des Wortes, der es auch nach Kriegsende gelang, sich als Ästhetin des absolut Schönen und Ausnahmetalent in einer männerdominierten Welt zu inszenieren.
Allerdings war Riefenstahl keineswegs die naiv-gutgläubige, unpolitische Künstlerin, als die sie sich nach 1945 darzustellen wusste. Vielmehr verstand sie sehr gut die Möglichkeiten zu nutzen, die ihr nicht zuletzt ihre Vertrautheit und Nähe mit und zu den Größen der NSDAP ermöglichten.
»Gladitz räumt mit einem Mythos auf.« SZ

A propos de l'auteur

Nina Gladitz (1946-2021) zählt zu den bekanntesten Dokumentarfilmerinnen Deutschlands. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. So 1974 mit dem »Best Documentary of the Year« des Filmfestivals Chicago, 1985 erhielt sie den »Reinhold Schneider Preis« der Stadt Freiburg i. Br.
1979 wurde Nina Gladitz der breiteren Öffentlichkeit bekannt durch ihren Dokumentarfilm "Zeit des Schweigens und der Dunkelheit", der sich kritisch mit Leni Riefenstahls Film Tiefland und dem Schicksal der darin als Komparsen eingesetzten Sinti und Roma auseinandersetzt. Riefenstahl klagte gegen Gladitz' Film. Nach vierjähriger Prozessdauer wies das Oberlandesgericht Karlsruhe 1987 Riefenstahls Klage bis auf einen Punkt ab.

Résumé

Eine Karriere ohne Scham und Skrupel

Leni Riefenstahl ist zweifellos eine Legende, deren zwiespältiger Ruf bis heute anhält. 1902 geboren, 2003 verstorben, ist sie eine Jahrhundertfrau im wahrsten Sinne des Wortes, der es auch nach Kriegsende gelang, sich als Ästhetin des absolut Schönen und Ausnahmetalent in einer männerdominierten Welt zu inszenieren.

Allerdings war Riefenstahl keineswegs die naiv-gutgläubige, unpolitische Künstlerin, als die sie sich nach 1945 darzustellen wusste. Vielmehr verstand sie sehr gut die Möglichkeiten zu nutzen, die ihr nicht zuletzt ihre Vertrautheit und Nähe mit und zu den Größen der NSDAP ermöglichten.

»Gladitz räumt mit einem Mythos auf.«
SZ

Préface

Eine Karriere ohne Scham und Skrupel

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