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Gespräch über Kunst und Politik

Allemand · Livre Relié

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Der Regisseur von »Ich, Daniel Blake« und der Autor von »Das Ende von Eddy« gemeinsam im Gespräch
Édouard Louis und Ken Loach - zwei Künstler aus unterschiedlichen Ländern und Generationen blicken in ihren Werken immer wieder in die dunklen Ecken unserer Gesellschaft. Sie erzählen die Geschichten, die gerne verschwiegen werden: von Armut, sozialem Abstellgleis und politischer Gewalt.
Hier treffen sich der Kultautor und der renommierte Filmemacher zum Gespräch über Kunst, Kino, Literatur und deren Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Wie kann immer wieder neu über Klasse, soziale Gewalt und Gerechtigkeit nachgedacht werden? Wie sieht eine Kunst aus, die die Machtverhältnisse nicht nur beschreibt, sondern erschüttert? Wie kann sie intervenieren und mobilisieren?
In ihrem Dialog entwerfen Ken Loach und Édouard Louis ein Manifest für eine radikale Veränderung der Kunst.

A propos de l'auteur

Édouard Louis wurde 1991 geboren. Sein autobiographischer Debütroman »Das Ende von Eddy«, in dem er von seiner Kindheit und Flucht aus prekärsten Verhältnissen in einem nordfranzösischen Dorf erzählt, sorgte 2015 für großes Aufsehen. Das Buch wurde zu einem internationalen Bestseller und machte Louis zum literarischen Shootingstar. Seine Bücher erscheinen in 30 Ländern und werden vielfach fürs Theater adaptiert und verfilmt. Über seine literarischen Positionen gab er u.a. Auskunft als Samuel Fischer-Gastprofessor an der Freien Universität Berlin (2018), bei der Mosse Lecture an der Humboldt-Universität Berlin (2019) oder 2023 bei den Tübinger Poetikvorlesungen. Zuletzt erschienen »Wer hat meinen Vater umgebracht« und »Die Freiheit einer Frau«, der Gesprächsband mit Ken Loach »Gespräch über Kunst und Politik« sowie »Anleitung ein anderer zu werden«. Édouard Louis lebt in Paris.
Ken Loach, geboren 1936 in Nuneaton, ist einer der weltweit bekanntesten Filmregisseure und Drehbuchautoren. In seinen Filmen setzt er sich mit sozialkritischen Themen auseinander. »Ich, Daniel Blake« wurde 2016 mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichnet.
Hinrich Schmidt-Henkel, geboren 1959, übersetzt Belletristik und Theaterstücke aus dem Französischen, Italienischen und Norwegischen, darunter Werke von Jon Fosse, Henrik Ibsen, Jean Echenoz, Louis-Ferdinand Céline, Yasmina Reza, Stefano Benni und Massimo Carlotto. Er ist u.a. Träger des Jane-Scatcherd-Preises der Ledig-Rowohlt-Stiftung, des Paul-Celan-Preises und des Deutschen Jugendliteraturpreises.

Résumé

Der Regisseur von »Ich, Daniel Blake« und der Autor von »Das Ende von Eddy« gemeinsam im Gespräch 
Édouard Louis und Ken Loach - zwei Künstler aus unterschiedlichen Ländern und Generationen blicken in ihren Werken immer wieder in die dunklen Ecken unserer Gesellschaft. Sie erzählen die Geschichten, die gerne verschwiegen werden: von Armut, sozialem Abstellgleis und politischer Gewalt.
Hier treffen sich der Kultautor und der renommierte Filmemacher zum Gespräch über Kunst, Kino, Literatur und deren Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Wie kann immer wieder neu über Klasse, soziale Gewalt und Gerechtigkeit nachgedacht werden? Wie sieht eine Kunst aus, die die Machtverhältnisse nicht nur beschreibt, sondern erschüttert? Wie kann sie intervenieren und mobilisieren?
In ihrem Dialog entwerfen Ken Loach und Édouard Louis ein Manifest für eine radikale Veränderung der Kunst. 

Préface

Der Autor von »Das Ende von Eddy« und der Regisseur von »Ich, Daniel Blake« gemeinsam im Gespräch 

Texte suppl.

Konfrontation mit der Wirklichkeit

Commentaire

vielleicht zeigen sie den einzig richtigen Weg Stern 20230226

Détails du produit

Auteurs Ken Loach, Édouard Louis
Collaboration Hinrich Schmidt-Henkel (Traduction)
Edition S. Fischer Verlag GmbH
 
Titre original Dialogue sur l'art et la politique
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 25.01.2023
 
EAN 9783103971736
ISBN 978-3-10-397173-6
Pages 80
Dimensions 130 mm x 10 mm x 209 mm
Poids 171 g
Catégories Littérature > Littérature (récits) > Littérature contemporaine (après 1945)

Literatur, Film, Kunst, Dialog, Revolution, Homosexualität, Kritik, Ungerechtigkeit, Französisch, Diskussion, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Politik, Sozialkritik, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Veränderung, Poetologie, Engagement, Homophobie, Manifest, anspruchsvolle Literatur, Klassismus

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